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Infoveranstaltung: Only Rights can stop the Wrongs

— abgelegt unter: ,

Das ProstSchG im Kontext internationaler Hurenbewegungen Ein Vortrag des Referats für politische Bildung

Was
  • Vortrag
  • Diskussion
Wann 04.07.2016
von 19:00 bis 22:00
Wo KG I, HS 1140
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Die Bundesregierung möchte Sexarbeiterinnen wieder registrieren und zwangsweise in eine Gesundheitsberatung stecken. Sie verkauft das ganze als „Schutz“. Schutz vor Ausbeutung, Schutz vor falschen Entscheidungen und bösen Kunden. Trotz aller Kritiken und Warnungen, dass paternalistischer Zwang keinen Schutz bietet.

Die Solidarisierung seitens linker Bewegungen mit den Sexarbeiter_innen in Deutschland hält sich in Grenzen. Zu groß ist die Verunsicherung, wie die weißen, privilegierten Vertreter_innen für die gewiss allzu marginalisierten sprechen könnten. Lasst uns einen genauen Blick auf den Internationalen Kontext werfen. Welche Kämpfe fechten Sexarbeiter_innen in Indien, in afrikanischen Ländern oder in Brasilien aus? Wer sind die Hurenaktivistinnen global? Und um was geht es ihnen? Und was hat das mit dem ProstSchG zu tun?


Marleen ist Sexarbeiterin und Aktivistin aus Berlin.

 

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