Direkt zum Inhalt | Direkt zur Navigation

Benutzerspezifische Werkzeuge
Sie sind hier: Startseite News Aktenzeichen XY/XX ungelöst: (De-)Konstruktion, Entstehung und Vielfalt biologischen Geschlechts.
Informationen

Du findest uns hier
   Studierendenhaus
   Belfortstr. 24
   79098 Freiburg

 

Service/Sekretariat (Angebote)
» Vorlesungszeit:

  • Mo: 14 - 17 Uhr

  • Di: 9 - 12 Uhr

  • Mi + Do: 10 - 13 Uhr

  • Fr: 12 - 15 Uhr

     

» Semesterferien:

  •  Di & Do: 10-13 Uhr
     

» Tel: 0761 203-2032
» info[at]stura.org

 

Beratungen
» BAföG-Beratung
   nach Vereinbarung
» Studieren mit Kind
   nach Vereinbarung
» Rechts-Beratung
   Termine (Anmeldung
   bei Service erforderlich)


Gremiensitzungen
» StuRa


» AStA

  • Freitags, 14:15 Uhr
  • Zoom
  • Passwort: UU7f8x1Mp

 

Finanzen
» Mo & Do: 10-12 Uhr
» Tel: 0761 203-9648
» finanzen[at]stura.org
» Finanzantrag
» Auszahlungsanordnung
 

Vorstand 

» Vorlesungszeit:

  • Mo: 12-14 Uhr
  • Di: 16-18 Uhr
  • Fr: 15-17 Uhr

» Vorlesungsfreie Zeit:

  •  Mo: 10-12 Uhr
  • Do: 10-12 Uhr

Wir sind bevorzugt per Mail oder telefonisch erreichbar.

» Tel: 0761 203-2033
» vorstand[at]stura.org

 

Raumanträge

 

Sonstiges
» Fahrradwerkstatt

  • Dienstags
    16 - 18 Uhr

 

 

Aktenzeichen XY/XX ungelöst: (De-)Konstruktion, Entstehung und Vielfalt biologischen Geschlechts.

Dieser Vortrag (Donnerstag 28.1. um 18 Uhr) mit Rahel Roseland (Medizinerin) beschäftigt sich mit den biologischen Hintergründen von Geschlecht (sex) und wird einen naturwissenschaftlichen, aber keinen biologistischen Blick einnehmen.

Gender & Sex:
Diese zwei Begriffe sind im deutschen nur mit dem Begriff 'Geschlecht' zu übersetzen. Aktuelle
Diskussionen in diesem Themenbereich befassen sich vornehmlich mit dem sozialen Geschlecht 'Gender', wodurch die Expert*innen meistens in den Sozial- und Geisteswissenschaften zu finden sind. Häufig werden als Gegenargument für deren Ausführungen jedoch biologistische Argumente hervorgebracht, die sich auf das biologische Geschlecht 'Sex' berufen. Aber wie sieht es denn tatsächlich damit aus? Kann man Frau-Sein (lediglich) auf das XX-Chromosmenpaar und Mann-
Sein auf das XY-Chromosomenpaar zurückführen? Diesen Fragen geht Rahel Roseland, approbierte Ärztin in ihrem Vortrag nach und wird Antwortansätze aus der naturwissenschaftlichen Perspektive dazu bieten.

hat an der Universität Lübeck Humanmedizin studiert, ist seit November approbierte
Ärztin und demnächst als Assistenzärztin in der Psychiatrie und Psychotherapie tätig. Sie hat in Lübeck
das AStA Referat QuARG (das steht für Queer, Awareness, Equal Rights and Gender matters) gegründet und geleitet. Derzeit ist sie gewählter Teil der Bundeskoordination der schwul, lesbischwulen und queeren Hochschulreferate und -gruppen.

Der Vortrag findet  im Instiutsviertel, im Hörsaal der Pharmazie statt.

Artikelaktionen