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Studentische Arbeitsplätze für forschungsnahes, selbstorganisiertes Lernen

Kurzzusammenfassung:

Die Studierenden erhalten an den einzurichtenden Arbeitsplätzen die Gelegenheit, selbst erhobene empirische Daten zu bearbeiten. Daneben verfügen die Arbeitsplätze über eine professionelle Auswertungssoftware, mithilfe derer empirisches Material ausgewertet werden kann. Die Nutzer/innen haben dabei die Möglichkeit, Erfahrungen in empirischer, praktischer kulturwissenschaftlicher Forschung zu sammeln, die allein in der universitären Lehre nur in Ansätzen vermittelt werden können.

 

Reflexion/Evaluation:

Durch die Projektmittel konnte ein zusätzlicher Raum mit Präsentationstechnik und zwei kompletten Arbeitsplätzen ausgestattet werden. Die Anschaffung wurde in enger Absprache mit Studierenden unseres Faches, aber auch mit Fachpersonal aus der Abteilung Medientechnik der Universität geplant, um die Nutzung optimal und möglichst kostengünstig auszugestalten.

Durch die Installation von Beamer, Leinwand, Aktivboxen und Overheadprojektor wurde der Raum ein vielgenutzter und geschätzter zusätzlicher Seminar- und Gruppenarbeitsraum, den unsere Studierenden für eigene Projektarbeit rege nutzen. Weiterhin wurde die Auslastung des Raumes durch die Einrichtung von zwei kompletten Arbeitsplätzen (Rechner, Monitore, Kopfhörer, Drucker, ergonomische Schreibtischstühle) optimiert. In Absprache mit der Fachschaft Kulturanthropologie wurde auf diesen Rechnern die Software MAXQDA (Datenanalyse) installiert, so dass die Arbeitsplätze zum einen für die von der Fachschaft organisierten Datenanalyse-Workshops hilfreich waren und auch für die praktische Anwendung und Übung für Studierende nutzbar wurden und selbstverständlich weiterhin sind. Den Studierende wird aufgrund einer organisierten Schlüsselausgabe und –rücknahme die Arbeit an den Arbeitsplätzen jederzeit ermöglicht, auch in Ferien- und Wochenendzeiten.

Die Resonanz aus der Studierendenschaft zu dieser Innovation war und ist durchwegs positiv und ein großer Gewinn für das wissenschaftliche Lernen und Arbeiten an unserem Institut. Unsere interne Nutzer*innen-Statistik zeigt, dass die studentischen Arbeitsplätze überaus gut ausgelastet sind – auch in der vorlesungsfreien Zeit arbeiten Studierende an Haus- und Abschlussarbeiten. Dank der Software haben unsere Studierenden die Möglichkeit, ihr empirisches Material entsprechend professionell zu bearbeiten. Damit trägt die Maßnahme nachhaltig zur Verbesserung der Studienbedingungen bei.

 

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