Ausstellungsprojekt: Erforschung einer Privatsammlung
Kurzzusammenfassung:
Vor Ort – brisant – praxisnah. Annähernd 2000 Objekte, verpackt in der Archäologischen Sammlung, warten auf 16 motivierte junge WissenschaftlerInnen. Was als archäologische Grundlagenarbeit beginnt, streift bald aktuelle kulturpolitische Fragen rund um die Bedeutung von Privatsammlungen für die Wissenschaft und den Kunsthandel im 21. Jh. Eine offene Diskussionsrunde mit auswärtigen Expertinnen sowie eine didaktisch aufbereitete und selbstständig konzipierte Sonderausstellung machen die Ergebnisse für ein interessiertes Publikum zugänglich.
Reflexion/Evaluation:
Sobald eingegangen, wird hier Reflexion/Evaluation eingestellt. Diese soll nach Ende des Projektes erstellt werden bzw. spätestens 6 Monate nach Tätigung der Investition.