Das war im Mai im StuRa los

Neustes aus dem StuRa (Mai2025)

Neues aus dem Mai

Definition antipalästinensischer Rassismus
Mit einer Abstimmung hat die monatelange Beschäftigung mit der Definition antipalästinensischen Rassismus vorerst ein ende genommen. Es wurde zur Wahl gestellt, ob der Änderungsvorschlag der Fachschaft Molmed oder die der Fachschaft Mathe angenommen wird, oder ob die Definition abgeschafft wird. Mit einer einfachen Mehrheit wurde der Änderungsantrag der Fachschaft Mathe angenommen.

Wahlen
Wir befinden uns gerade in der Vorbereitung der StuRa-Wahlen. Diese findet vom 24. bis 30. Juni als Online-Wahl statt. Letztes Jahr war die Wahlbeteiligung mit ca. 14% sehr niedrig. Es haben sich ungefähr 20.000 Studierende nicht an der Wahl beteiligt. Wir möchten erreichen, dass dieses Jahr mehr Studierende wählen gehen.

HSG Anerkennung
Die Diskussion um die Anerkennung von Hochschulgruppen geht im StuRa weiter. Besonders bezüglich der Räumlichkeiten könnte es anerkannten Hochschulgruppen leichter fallen, Räume für ihre Treffen zu bekommen. Aktuell muss aufgrund der 6-Personen-Grenze bei allen Raumanträgen von Gruppen die Existenz aller Gruppenmitglieder geprüft werden – dies könnte mit einer Anerkennung umgangen werden.

Demo zu studentischen Anliegen
Wir möchten eine Demonstration veranstalten, damit die Anliegen von uns als Studis gehört werden. Dazu fand im Mai ein Vorbereitungstreffen statt, das leider schlechter als gewünscht besucht wurde. Wir wünschen uns mehr Support von den Studierenden bei diesen und auch anderen Themen. Der StuRa tritt für die Anliegen der Studis ein, doch manchmal braucht es eine Menschenmenge, um Dinge zu bewegen.

Unbesetzte Stellen
Wir freuen uns, dass wir nun ein neues Mitglied im Präsidium sowie im Vorstand haben. Es bleibt aber dabei, dass im StuRa im Moment noch unterbesetzt gearbeitet wird. Die Protokoll-Stelle ist und bleibt weiterhin unbesetzt. Es wäre gut, wenn Studierende für die Mitarbeit im StuRa rekrutiert werden könnten, damit keine Arbeit mehr liegen bleibt und Anliegen schneller bearbeitet werden können.