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Eine unendliche Geschichte?

Fast ein Jahr nach der Eröffnung des sog. Probebetriebes und neun Monate nach der offiziellen Eröffnung ist die UB wieder Thema in lokalen und landesweiten Medien.

Eine unendliche Geschichte?

UB-Logo


Bereits im Oktober vergangenen Jahres hat das Studieren ohne Hürden (SoH)-Referat zur offiziellen Eröffnung der neuen Universitätsbibliothek (UB) in einer Pressemitteilung ("Zugang für Sehbehinderte – nur bei guter Witterung...") die UB in Sachen Barrierefreiheit bemängelt, auch weitere Kritik an der Funktionalität wurde laut (hier Links zur damaligen Presseresonanz). Nun rauscht die UB wieder durch den Blätterwald und schafft es sogar ins landesweite Fernsehen:

  • Badische Zeitung (Do, 07.07.2016):
    "Technisch zu komplex": Tür der Unibibliothek ist ständig kaputt – Streit um Lösung [Link]
  • SWR Fernsehen (Mi, 13.07.2016)
    Freiburger Unibibliothek - Die Tücken moderner Architektur [Link]


Die Liste der noch immer aktuellen Mängel ist lang, hier allein vier Beispiele:

  • Die Seitentür – einziger barrierefreier Zugang für Menschen mit Sehbeeinträchtigung und schon zu Beginn durch die Studierendenvertretung kritisiert – macht nicht, was sie machen soll. Bereits seit Ende des letzten Sommers ist sie nicht mehr benutzbar.
    [Die Tür wurde inzwischen überarbeitet, vgl. Badische Zeitung (Fr, 29.07.2016), UB-Café öffnet draußen wieder – Türstreit beendet [
    Link]]
  • Oder der durch das zum Foyer und den Lesesälen offene Treppenhaus durchgehend vorhandene, hohe Geräuschpegel, wo es in den Lesesälen doch eigentlich ruhig sein sollte.
  • Oder die schlechte Luft inkl. offenbar unterirdischer CO2-Werte innerhalb des Gebäudes.
  • Oder die weiterhin aufgestellten orangenen Absperrungen aufgrund des Gefahrenpotentials der frei unterlaufbaren Treppen.

Wie gesagt – nur einige Beispiel, an denen Bauaumt und Architekt noch immer nachbessern müssen.
 

Nicht verschwiegen werden soll aber auch, dass – in großen Teilen auf Initiative und unter Mitarbeit der Studierendenvertretung – inzwischen duch die UB-Leitung und das Bauamt auch einige Kritikpunkte gelöst bzw. zumindest berücksichtigt werden konnten (z.B. die Neueinrichtung eines Ruheraum oder eines Literaturservice; vgl. Infoseite zur Barrierefreiheit auf der UB-Homepage). Anderes ist versprochen und wird auch von uns entsprechend eingefordert. So sind neben individuell höhenverstellbaren Tischen für Rollstuhlnutzer*innen in allen vier Lesesälen z.B. Sensibilisierungsmaßnahmen für alle Nutzerinnen und Nutzer zugesagt, denn in vielen Belangen stellen einige Studierenden – im wahrsten Sinne des Wortes – Ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen Hindernisse in den Weg:
Die - trotz vorhandener, kaum genutzter Fahrradtiefgarage – inzwischen überall um und vor allem vor dem Gebäude abgestellten Fahrräder zwingen zum Hürdenlauf und werden für Menschen mt eingeschränktem Sehvermögen oder Mobilitätseinschränkungen zum unüberwindbaren Hindernis, Tragekörbe (die sog. "Datenträger") werden einfach vor den Schränken oder sogar auf dem im Boden angebrachten Blindenleitweg abgestellt, statt sie in die vorgesehenen Abstellvorrichtungen zu stellen. Hier ist mehr Rücksichtnahme und gegenseitige Aufmerksamkeit angebracht, hier sind alle gefragt!

Wir, Eure Studierendenvertretung, bleiben für Euch dran und bemühen uns weiterhin, dass die Universitätsbibliothek das bietet, was sie soll:
Gute Arbeitsplätze und eine gute Lese-, Lern- und auch Arbeitsatmosphäre – und zwar für alle Nutzer*innen!

 

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