Exploratorium lebendiges Wittental
Kurzzusammenfassung:
Auf den Außenflächen der Professur für Forstentomologie und Waldschutz soll durch Umgestaltung eines Großteils der Freiflächen und des Waldanteils, sowie Neuschaffung diverser Kleinbiotope die vorhandene Biodiversität erhalten und gefördert werden.
Studierende und Mitarbeiter*innen der Professur erarbeiteten bereits einen Maßnahmenkatalog verschiedenster Kleinprojekte bzw. Handlungsmöglichkeiten für die Flächen, welche bereits begonnen und weiter in den kommenden Jahren von ihnen umgesetzt werden sollen.
So wird ein einmaliger Lern- und Experimentierort geschaffen, welcher in verschiedenen, praxis-bezogenen Modulen (Vermittlung solider Artenkenntnisse, Wissen über Lebensräume für Natur-, Umwelt und Artenschutz etc.) fakultätsübergreifend genutzt und durch Studierendeninitiativen zukünftig weiter ausgebaut werden kann.
Durch die Schaffung eines ‚selbstverwalteten Labors‘ haben Studierende die Gelegenheit, eigene Untersuchungen, Exkursionen, etc. vor Ort durchzuführen sowie den Erfolg selbst initiierter/umgesetzter Maßnahmen laufend zu evaluieren.
Reflexion/Evaluation:
Die Reflexion/Evaluation soll nach Ende des Projektes erstellt werden bzw. spätestens 6 Monate nach Tätigung der Investition. Diese wird dann, spätestens wenn alle Reflexionen eingegangen sind, hier eingestellt.
Links: