Sitzung vom 03.12.2013
Forderungen bezüglich der Prüfungsämter:
Im Mai 2013 hat das HoPo Referat eine Online-Befragung zur Zufriedenheit der Studierenden mit ihrem jeweiligen Prüfungsamt durchgeführt. Daran haben 700 Studierende teilgenommen. Bei der Auswertung der Ergebnisse zeigte sich, dass die Mehrzahl der Studierenden unzufrieden mit ihrem Prüfungsamt ist. Um die genauen Probleme festzustellen, wurden die Gründe für die Unzufriedenheit in verschiedenen Bereichen untersucht. Aufbauend auf den Ergebnissen, wurden durch das HoPo-Referat Verbesserungsvorschläge erarbeitet. Folgende Forderungen sollen bei den entsprechenden Instanzen eingebracht werden:
Längere/häufigere Sprechstundenzeiten
Einrichtung einer E-Mail-Anlaufstelle für Studierende in allen Prüfungsämtern
Zusätzliche AnsprechpartnerInnen in den Prüfungsämtern
·Transparenz der Entscheidungsfindung und Zuständigkeiten (auch über diejenigen des Prüfungsausschusses)
Verstärkte Rückmeldung an die Studierenden bei Erhalt und Herausgabe von Dokumenten, sowie bei z.B. bei Prüfungsanmeldung, Krankmeldung, Beantragung von Formularen
Respektvoller Umgang mit allen Studierenden der Universität Freiburg, insbesondere ausländischen Studierenden
Überarbeitung der internen Prozesse (Arbeitsabläufe), um Verlust von Formularen zu verhindern
Möglichkeit Prüfungen bis eine Woche vor der Prüfung an-, bis 24 Stunden vor Beginn der Prüfung abzumelden.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 14.1.2014:
Friedliche Uni
Die öffentlichen Hochschulen sollen in ihrer Lehre und Forschung dazu beitragen gesellschaftliche Konflikte zu erörtern und zu lösen, die Ursachen von Krieg und Frieden zu erforschen sowie Strategien friedlicher Konfliktlösungen zu Entwickeln und für internationale Zusammenarbeit eintreten. Eine öffentliche und demokratische Wissenschaft darf nicht zur Entwicklung und Produktion von Militärgütern beitragen, jegliche Forschung die bisher in diese Richtung stattfindet muss offen gelegt werden. Deswegen fordert die Studierendenschaft eine klare zivile und friedliche Ausrichtung der gesamten Universität. Insbesondere muss eine Selbstverpflichtung in Form einer starken Zivilklausel umgesetzt werden, in der jegliche Unterstützung für militärische Forschung und Rüstungsforschung untersagt wird und die ALU sich dazu verpflichtet, Forschung und Lehre nur für friedliche und zivile Zwecke zu betreiben. Dabei muss auch das Miteinbeziehen von Personal und Vertreter*innen des Militärs und der Rüstungsindustrie in die Lehre unterbleiben bzw. kritisch begleitet werden. Die Studierendenvertretung und deren Gremien und Organe bekennen sich in ihrer Arbeit zu dieser Grundsatzposition.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Link im Protokoll) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 27.5.2014
Bänderer
Wir fordern das Studierendenwerk auf, wieder zuzulassen, dass in der Mensa Rempartstraße Essensreste, die auf den zur Entsorgung vorgesehenen Fließbändern abgestellt wurden, heruntergenommen und konsumiert werden („bändern“). Weder Studierende noch Nicht-Studierende sollen hieran in irgendeiner Form gehindert werden. Gleichzeitig werden hiermit die studentischen Mitglieder in den Gremien des Studierendenwerks mandatiert, im Rahmen ihrer Möglichkeiten auf einen entsprechenden Entschluss hinzuwirken.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 27.5.2014
Studiengebühren
Forderungen der Studierenden an das Rektorat anlässlich des neuen Landeshochschulgesetzes:
Seit 1. April diesen Jahres gilt in Baden-Württemberg ein neues Landeshochschulgesetz. Nach diesem ist es den Hochschulen erlaubt, für Einstellungstests – ergebnisunabhängig – Gebühren von bis zu 100 Euro zu erheben. Auch für berufsqualifizierende Studienangebote – in Freiburg bekannt als BOK-Kurse – dürfen nun Gebühren erhoben werden.
Keine Gebühren für Einstellungstests
Wir, die Studierenden der Uni Freiburg, fordern das Rektorat sowie die einzelnen Fakultäten und Institute auf, von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch zu machen und auf Gebühren für Studienangebote zu verzichten. Denn diese würden nur einmal mehr die massive Abhängigkeit der Bildungschancen junger Menschen vom Vermögen und Einkommen deren Familien in Deutschland verfestigen, wie sie auch die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung regelmäßig kritisiert. Gerade der Schritt von der Schule in die Universität erscheint vielen Eltern* und Schulabgänger*innen – gerade aus ökonomisch und gesellschaftlich marginalisierten Milieus - als eine unüberwindbare Hürde. Denn anstelle von jungen Menschen, die ihre Ausbildung in Form einer vergüteten Ausbildung erlagen, verursachen Studierende ihren Familien oft noch über Jahre Kosten. Aber auch da in sozial marginalisierten Milieus nur wenige Eltern* auf eine Ausbildung an einer Hochschule zurückblicken können, erscheint ihnen dieser Weg auch für ihre Kinder schlicht oft auch als keine Option. In einer neoliberalen kapitalistischen Gesellschaftsordnung wie der unseren bedeutet dies nicht nur, dass wer aus ökonomisch marginalisierten Verhältnissen kommt, diese wohl nie verlassen wird, es hat vielmehr auch zur Konsequenz, dass jene*r somit auch ungleich weniger Einfluss auf die Gestaltung der ihrem Anspruch nach demokratischen Gesellschaft nehmen kann. Dass auf Einstellungstest nunmehr bis zu 100 Euro Gebühren pro Hochschule erhoben werden dürfen, macht den Schritt an die Hochschule für ökonomisch Marginalisierte nur noch umso größer. Denn aufgrund des alljährlichen Runs auf Studienplätze ist es für die Bewerber*innen fast unumgänglich, sich für mehrere Hochschulen zu bewerben. So entstehen nur allzu schnell Kosten im mittleren dreistelligen bis niedrigen vierstelligen Bereich – zumal bei offenen Erfolgsaussichten, die immer auch das Risiko bedeuteten, die gesamte Summe möglicherweise gänzlich umsonst investiert zu haben. In Folge drohen viele weniger gut situierte Menschen sich erst gar nicht für ein Hochschulstudium zu bewerben. Damit dies nicht geschieht, ist es für uns unumgänglich, dass die Universität Freiburg auf Gebühren auf Einstellungstests verzichtet.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 27.5.2014
Keine Gebühren für außercurriculare Studienangebote
Dabei erinnert, dass nun über den Standartlehrplan hinausgehende Studienangebote kostenpflichtig sein dürfen, nur an das allzu verbreitete Konzept der Klassengesellschaft. Was im Gesundheitsweisen und im Bereich der Bildung mit Privatschulen und –universitäten gängige Praxis ist, soll hier nun auf innerhalb der staatlichen Hochschulen möglich werden. Während manche Studienangebote als kostenpflichtige in Zukunft besser situierten Studierenden vorbehalten sein dürften, müssen weniger Vermögende künftig wohl mit den verbleibenden kostenfreien Vorlieb nehmen. Gerade weil der Landesrechnungshof die Hochschulen dazu drängt, Gebühren zu erheben und auf diesem Wege Einnahmen zu generieren, liegt es nun auch im Interesse der Hochschulen, die kostenpflichtigen Angebote den kostenfreien gegenüber als attraktiv zu gestalten. Auch hier bleiben wieder jene Studierende auf der Strecke, die sich kostenpflichtige Angebote nicht leisten können. Das Argument, das Kernstudium sei weiterhin kostenfrei, ist hier nur dem Schein nach zutref- fend. Tatsächlich sind es gerade die zusätzlichen, außercurricularen Studienangebote, die als ein zentrales Unterscheidungsmerkmal auf dem Arbeitsmarkt gelten. Denn nur wer, wie es in in Werbeslogans heißt, „die Extrameile geht“, kann sich vom Durchschnitt abheben. Dadurch, dass diese „Extrameile“, um im Bild zu bleiben, mautpflichtig sein soll, bleibt diese Möglichkeit nur den vermögenderen unter den Studierenden vorbehalten. Auch hier greift wieder die neoliberal kapitalistische Logik, die die gesellschaftliche Entscheidungsmacht in die ökonomische Führungsriege delegiert, wobei der Zugang zu jenen und auch in Folge des Landeshochschulgesetzes verstärkt im Geldbeutel der Eltern* liegt. Aber auch jenseits zusätzlicher Qualifikation für den Zugang zum Arbeitsmarkts ist nicht einzusehen, warum ein mehr an Wissen nur bestimmten gesellschaftlichen Milieus vorbehalten werden sollte. Denn soll Bildung, wie in den entwicklungspolitischen Programmen der UN für die Staaten des Globalen Südens immer behauptet, der Freiheit und Demokratie dienen, so ist sie nicht bloßes, fachgebundenes Wissen. In einer Gesellschaft, welche als ihr Ziel angibt, möglichst viele möglichst kompetente Menschen an der Entscheidungsfindung teilhaben zu lassen, ist sie vielmehr die Grundlage einer demokratischen Regierungsform überhaupt.
Aus diesen Gründen fordern wir, die Studierenden, die Universität Freiburg auf, nicht weitere ökonomische Hürden - und mit diesen politischpartizipatorische Schranken – zu zementieren und auf Gebühren auf berufsqualifizierende Studienangebote zu verzichten.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Link im Protokoll) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 27.5.2014
Biofleisch in Freiburger Mensen
Die Studierendenschaft setzt sich dafür ein, dass in den Freiburger Mensen ausschließlich Biofleisch serviert wird.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Link im Protokoll) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 1.7.2014
Halbe Portionen in der Mensa
Der StuRa fordert das Studierendenwerk auf, in den Mensen neben dem bisherigen Angebot die Gerichte „Essen 1“, „Essen 2“ und „Schneller Teller“ auch als halbe Portionen mit entsprechenden Preisnachlass anzubieten.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Link im Protokoll) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Veganes Essen in der Mensa
Der StuRa fordert das Studierendenwerk auf, das vegane Angebot in den Mensen derart zu erweitern, dass jeden Tag mindestens ein veganes Gericht angeboten wird. In den Mensen mit mindestens drei täglich wechselnden Gerichten soll dieses das vegetarische nicht ersetzen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Link im Protokoll) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 22.7.2014
Kennzeichnung des Nachschlags in der Mensa
Das SWFR soll den Nachschlag klar, z.B. durch ein Schild, als vegan/vegetarisch/fleischhaltig kennzeichnen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Link im Protokoll) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 14.10.2014
Studentisches Mitglied im FRIAS-Steuerungsgremium
In die Satzung des FRIAS soll aufgenommen werden, dass dem Steuerungsgremium ein*e Student*in angehören soll, der*die vom Studierendenrat mit imperativen Mandat gewählt wird und mindestens einen jährlichen Bericht im StuRa hält.
Sitzung vom 4.11.2014
Finanzierung der Unicard
Wir fordern die Uni-Verwaltung auf die Kosten für die Unicard aus dem Gesamthaushalt der Uni zu finanzieren.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 18.11.2014
Grundsatzprogramm des Studierendenrates
1. Wir, als Studierendenschaft der Universität Freiburg, lehnen Studiengebühren in jedweder Form ab.
2. Wir, als Studierendenschaft der Universität Freiburg, lehnen kostenpflichtige Aufnahmeprüfungen für Studienbewerber*innen ab.
3. Wir, als Studierendenschaft der Universität Freiburg, lehnen die Anwesenheitspflicht in ihrer momentan bestehenden Form ab. Bei Veranstaltungen wie Praktika, Exkursionen und Sicherheitsbelehrungen sehen wir die Notwendigkeit der Anwesenheitspflicht (80% der Präsenzzeit), bei anderen universitären Veranstaltungen fordern wir die Aufhebung.
4. Wir, als Studierendenschaft der Universität Freiburg, fordern die Achtung unserer Privatsphäre.
Wir lehnen die Attestregelung unter Angaben von Krankheitssymptomen bei Prüfungsanmeldungen ab und fordern ihre Aufhebung. Kameraüberwachung lehnen wir ab.
5. Wir, als Studierendenschaft der Universität Freiburg, fordern die Aufnahme einer Zivilklausel in die Grundordnung der Universität.
6. Wir, als Studierendenschaft der Universität Freiburg, lehnen den Universitätsrat in seiner momentan bestehenden Form ab. Wir fordern seine Abschaffung, bzw. eine grundlegende Umstrukturierung im Sinne einer Demokratisierung.
7. Wir, als Studierendenschaft der Universität Freiburg, fordern die Aufnahme einer*eines Beauftragten für Studierende mit Behinderung/chronischer Krankheit in die Grundordnung der Universität.
8. Wir, als Studierendenschaft der Universität Freiburg, fordern generelle Chancengleichheit im Sinne der Vielfalt an der Universität.
9. Wir, als Studierendenschaft der Universität Freiburg, fordern die Demokratisierung der universitären Gremien, beispielsweise in Form einer Viertelparität sowie durch die Trennung des Amtes des*der Rektor*in und des*der Vorsitzenden des Senats.
10.Wir, als Studierendenschaft der Universität Freiburg, lehnen kategorischen Ausschluss vorbestrafter Menschen von der Promotion ab.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 25.11.2014
Gründung einer U-LAK
Die LAK soll eine U-LAK gründen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 2.12.2014
Solidarität mit „Ich brauch die QSM“
Der Studierendenrat solidarisiert sich mit dem Bündnis „Ich brauch die QSM“.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 2.12.2014
Studentische Vertretung in der Vergabekommission des Deutschlandstipendiums
Der StuRa beauftragt den Vorstand mit der Auswahl einer studentischen Vertretung in der Vergabekommission des Deutschlandstipendiums, gesetzt den Fall, dass von der Studierendenschaft kein*e Kandidat*in gewählt wird.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 24.2.2015
Ausschlussklausel für Veranstaltungen der Verfassten Studierendenschaft
Studentische Veranstaltungen können mit einer Ausschlussklausel [Optional] beworben werden, die wie folgt lautet:
„Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechten Parteien oder Organisationen angehören, der rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.“
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier Einrichtung eines HISinOne-Gremiums
Das Rektorat wird aufgefordert, ein zentrales Gremium mit studentischer Beteiligung zu schaffen, welches den Umstieg von HIS-LSF zu HISinOne lenkt und überwacht.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 05.5.2015
Abschaffung der Mitbestimmungsrechte der Kirche bei Konkordatslehrstühlen
Der Studierendenrat fordert die Abschaffung von Mitbestimmungsrechten der katholischen
Kirche bei der Besetzung der sogenannten Konkordatslehrstühle (Lehrstuhl für Philosophie und Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte II, beide an der philosophischen Fakultät) und des Lehrstuhls für Christliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte im Institut für Archäologische Wissenschaften, der „konkordatsähnlich“ behandelt wird.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 16.06.2015
Tierfreier Zirkus
Der StuRa der Uni Freiburg ist für einen tierfreien Zirkus und unterstützt die Forderung, dass die Stadt Freiburg Zirkussen mit Tiernummern keine Flächen mehr zur Verfügung stellt.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 23.06.2015
Wahlwerbung auf der StuRa-Homepage
Jeder studentischen Liste wird für die Senatswahl der gleiche Raum zur Vorstellung der Liste auf der StuRa-Website eingeräumt. Zudem informiert der StuRa auf der Website in neutraler Form (was wird gewählt, wer sitzt in diesem Gremium, …).
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 07.07.2015
Vergabe des Deutschlandstipendiums
Dem Änderungsvorschlag des Rektorats zur Satzung über die Vergabe von Deutschlandstipendien, die vorsieht, dass die Benennung der studentischen Mitglieder nicht zuerst über die jeweiligen Studienkommissionen läuft und wenn dort niemand benannt wird, an den Vorstand der Studierendenvertretung weitergeleitet wird, wird zugestimmt. Nach der Änderung soll das Vorschlagsrecht von Anfang an beim Vorstand liegen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 14.07.2015
Weiterführung des Indi-Track
Der Studierendenrat fordert die Weiterführung des IndiTracks.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 17.11.2015
Kopieren im Studierendenhaus
Kopien dürfen im Studierendenhaus von allen Organen und Stellen der Studierendenvertretung sowie von allen ideell unterstützten Gruppen angefertigt werden. Es darf ausschließlich Material für Dinge im Aufgabenbereich der Studierendenvertretung kopiert werden. Der Kopiercode wird den Angestellten, dem Vorstand, dem Präsidium und den Referaten zur Verfügung gestellt.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 26.01.2016
Kritik an den Campus-Tüten
Folgende Kritik an der sexistischen Praxis der sogenannten Campus-Tüten wird gegenüber dem Studierendenwerk Freiburg vertreten:
Mehrmals im Jahr werden vor den Freiburger Mensen die sogenannten Campus-Tüten verteilt. Uns stört nicht nur, dass dadurch jede Menge Müll fabriziert wird und die Studierenden mit Werbung überschwemmt werden, sondern vor allem die sexistische Praxis, die damit einher geht. Denn die Campus-Tüten sind meist unterteilt in Tüten für Männer* und für Frauen*. Sollte man eine Tüte des vermeintlich „falschen" Geschlechts begehren, verweigern die Verteilenden dies gerne mit Sprüche wie „Das ist die falsche Tüte" oder „Du bist doch kein Mann“. Diese Praxis reproduziert und verfestigt also die binäre Einteilung der Menschen in ausschließlich Frauen* und Männer*. Dazwischen scheint es in den Augen der Campus-Tüten-Verteilenden nichts zu geben und darf es auch nichts geben. Auch der Inhalt ist dann gefüllt mit Klischees über Frauen* und Männer*. Meist gibt es je spezifische Getränke und Zeitschriften. Dies führt dazu, dass Klischees über Männer* und Frauen* verfestigt und nicht hinterfragt werden. Die Zeitschriften basieren beispielsweise auf heteronormativen Annahmen. Praktisch ausschließlich heterosexuelle Begehren und Beziehungen werden dargestellt sowie traditionelle und damit auch sexistische Rollenbilder, gemäß denen Frauen* Kinder versorgen und Männer* Karriere machen, scheinen die anzustrebenden Ideale zu sein.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 09.02.2016
Quotierung der Redeliste im StuRa
Statt nach Mann / Frau soll zukünftig nach Mann*/Frau* quotiert werden.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 15.03.2016
Obdachlose in der Innenstadt
Der StuRa spricht sich gegen die neuerliche Praxis der Stadtverwaltung Freiburg aus, wohnungslose Menschen aus der Innenstadt zu vertreiben.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 05.07.2016
Alternative für Deutschland
Der StuRa steht den Positionen der AfD sowie ihrer verbundenen und nahestehenden Organisationen inhaltlich entgegen. Er missbilligt das von der Partei verbreitete menschenfeindliche Gedankengut und spricht sich für die kritische Auseinandersetzung mit den Inhalten und dem Personal der AfD aus, um auf demokratischem Wege dazu beizutragen, die Bevölkerung über die kritischen Positionen der Partei aufzuklären.
Der StuRa soll genau herausgestellte Abschnitte des AfDParteiprogrammes, die nach Meinung des StuRa der Universität Freiburg als „menschenfeindlich“ oder rassistisch anzusehen sind verurteilen (in Form einer Pressemitteilung oder durch andere, ähnliche Mittel). Menschenfeindlich in diesem Zusammenhang bedeutet etwas den Minderheitenschutz missachtendes, inhumanes und in hohem Maße sozial zu missbilligendes.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 11.10.2016
Reziprozität im StuRa
Das StuRa-Präsidium soll, im Namen der Reziprozität und dem Versuch die Beschlussfähigkeit zu erreichen, die „Feriensitzungen“ des Studierendenrates mit Schnittchen, Kaffee und wahlweise Tee versorgen.
Sitzung vom 18.10.2016
Studiengebühren
Der StuRa spricht sich gegen Studiengebühren jeglicher Art aus.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 01.11.2016
Entscheidungshoheit über Vergabe von QSM mit Laufzeit von über einem Jahr
Das Projekt Diversity-Sensibilisierung soll auch bis Ende2018 gefördert werden. Dazu wird auf das Budget des Vergabejahres 2018 zugegriffen. In solchen Fällen soll der StuRa auch in Zukunft jeweils entscheiden.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 01.11.2016
Verbesserung der didaktischen Ausbildung
Der Studierendenrat nimmt den folgenden Punkt in das Grundsatzprogramm der Studierendenvertretung auf: "Wir, die Studierenden der Universität Freiburg, fordern die Verbesserung der didaktischen Ausbildung von Tutor*innen bei den entsprechenden Hochschulgremien (Prorektorat für Studium und Lehre, Hochschuldidaktik o.ä.) ein"
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 06.12.2016
Solidarität mit den G20-Demonstrant*innen
Der StuRa bekundet seine Solidarität mit der vom AStA mitorganisierten "G20 Aktionskonferenz" an der HAW Hamburg.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 10.01.2017
Stellungnahme zur Einführung von Studiengebühren in Baden-Württemberg
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 31.01.2017
Veranstaltungen zur Exzellenzstrategie
Eine Infoveranstaltung mit dem Rektorat wird angestrebt, allerdings zu unseren Bedingungen. Die Veranstaltung soll deshalb außerhalb der Veranstaltungsreihe stattfinden.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 14.02.2017
Positionierung gegen antisemitische Boykott-Kampagnen
Der Studierendenrat positioniert sich klar gegen antisemitische Boykott-Kampagnen, wie z.B. BDS (Boycott, Divestment and Sanctions) und setzt sich gegen deren Veranstaltungen und die Durchführung solcher Kampagnen an der Universität Freiburg ein.
Demzufolge wird sich weder der StuRa noch ein anderes Organ der verfassten Studierendenschaft an der BDS-Kampagne beteiligen oder assoziierte Formate (Veranstaltungen, Ausstellungen, Demonstrationen, usw.), an der die BDS-Bewegung beteiligt ist, unterstützen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier Raumvergabe an der Uni
Es soll eine Möglichkeit geschaffen werden, studentischen Gruppen unabhängig von ideeller Unterstützung Räume an der Universität zur Verfügung zu stellen, sowohl für Einzelveranstaltungen als auch für regelmäßige Treffen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 14.03.2017
Befristung ideeller Unterstützung
Die Liste der ideell unterstützen Gruppen wird einmal jährlich im Wintersemester im StuRa vorgelegt. Die StuRa-Mitglieder haben dann die Möglichkeit, Gruppen erneut einzuladen, wenn Bedarf zur erneuten Klärung von Fragen besteht, beziehungsweise Zweifel an der ideellen Unterstützung aufkommen. Alle Gruppen, bei denen kein Klärungsbedarf besteht gelten weiterhin als ideell unterstützt. Das Präsidium wird aufgefordert, diese Regelung im Rahmen der nächsten Geschäftsordnungsänderung dem Studierendenrat zur Abstimmung vorzulegen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 25.04.2017
Unterstützung des Briefes des Regenbogenreferats an das Rektorat
Der StuRa unterstützt die Forderungen des Regenbogenreferats nach Standardisierung und unbürokratischer Ablauf der Änderung des Vornamens und Personenstandes für Trans* und Inter*Studierende auf UniCards und im Unisystem (ohne amtliche Änderung)
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier Offener Brief an den Oberbürgermeister zu Foltervorwürfen gegenüber der Freiburger Partnerstadt Isfahan
Der Studierendenrat beschließt, den offenen Brief an den OB zu unterzeichnen, in welcher die Unterzeichnenden über die anhaltende Verfolgung Homosexueller in der Freiburger Partnerstadt Isfahan informieren und den OB dazu auffordern, sich für die Freiheit der zu Unrecht Inhaftierten einzusetzen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier Situation in der Türkei
Der Studierendenrat beschließt,
Sich klar gegen die Verletzung von Pressefreiheit, Meinungsfreiheit und weiterer Diskriminierung in der Türkei zu positionieren und sich mit allen Betroffenen solidarisch zu erklären.
Selbst keine Veranstaltungen der türkischen Regierung und Gruppen der dieser nahestehen durchzuführen oder zu unterstützen.
Das Rektorat aufzufordern, keine Veranstaltung von Organisationen oder Personen der türkischen Regierung, oder derer nahe stehender Gruppen an der Universität Freiburg zu genehmigen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 23.05.2017
Stellungnahme Stühlinger
Die Studierendenvertretung solidarisiert sich mit dem Opfer des Nazi-Überfalls auf das Ladengeschäft ""NeedfulthinxX" und fordert die entsprechenden Stellen im Behördenapparat dazu auf, rechtsextrem motivierte Bedrohungssituationen entsprechend zu ahnden, um zu vermeiden, dass sich solche wiederholen. Kein Platz für Nazis in Freiburg!
Den Antrag mit Begründung findest du hier
Sitzung vom 20.06.2017
Stellungnahme zu der Einführung von Studiengebühren in NRW
Der Studierendenrat spricht sich gegen die Einführung von Studiengebühren in NRW aus.
Den Antrag mit Begründung findest du hier
Sitzung vom 04.07.2017
Semesterticket
Der Studierendenrat lehnt die Einführung eines Semestertickets nach dem von der LAK vorgelegtem Modell ab.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 04.07.2017
Politisches Mandat
Im Rahmen der LHG-Änderungen zu fordern, dass die Studierendenschaft ein umfangreiches politisches Mandat erhält, bzw. dass die aktuelle Formulierung mindestens erhalten bleibt. Die Aufgabenbereiche dürfen auf keine Fall eingeschränkt werden.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 04.07.2017
Viertelparität im Senat
Langfristig fordern wir eine viertelparitätische Besetzung und Beschlussfassung des Senats. Im Rahmen der LHG-Novelle fordern wir, dass den Amtsmitgliedern der Senate und Fakultätsräte die Stimme entzogen wird. Mindestens aber muss das Stimmgewicht der nicht-professoralen Wahlmitglieder erhalten bleiben.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 04.07.2017
Verbandsklagerecht
Im Rahmen der LHG-Änderungen wird ein Verbandsklagerecht für die VSen und für die LAK gefordert.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 21.11.2017
Veranstaltungen außerhalb der Uni
Die Festlegung des Veranstaltungsortes einer von einem oder mehreren AStA-Referaten organisierten und durchgeführten Veranstaltung liegt grundsätzlich in der Entscheidung der einzelnen Referate bzw. deren gewählten Referent*innen. Der gewählte Ort muss dabei für alle Teilnehmer*innen frei zugänglich sein. Die Ausschlussklausel des StuRa bleibt davon unberührt.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 21.11.2017
Zulassungsbeschränkungen Master of Education
Der Studierendenrat beschließt, in allen Gremien die Zulassungsbeschränkungen für den Master of Education abzulehnen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 09.01.2018
Stellungnahme der Studierendenvertretung zum Master of Education
Der Studierendenschaft beschließt die 2 1/2-seitige Stellungnahme, welche u.A. Punkte zur Zulassungsbeschränkung, der Übergangsphase von B.A. in den M.A., das FACE, Intransparenz sowie dem Praxissemester enthält. Die studentischen Vertreter*innen in den Fakultätsräten werden dazu angehalten, das Papier in die Gremien einzubringen.-
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 09.01.2018
Universitätsweite Regelung zu Attesten
Der Studierendenrat beschließt eine universitätsweite, einheitliche Regelung der Attestabgabe zum Rücktritt von Prüfungen durch den Senat zu erwirken. Eine Symptomangabe ist dabei kategorisch auszuschließen. Bei Studierenden mit Kindern sollen grundsätzlich auch Atteste des erkrankten Kindes anerkannt werden.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 09.01.2018
Universitätsweite Regelung der Anwesenheitspflicht
Der Studierendenrat beschließt eine universitätsweite, einheitliche Regelung der Anwesenheitspflicht durch den Senat zu erwirken. Diese soll auf Basis der in Punkt 3 im Grundsatzprogramm des Studierendenrates gefassten Beschlüsse erarbeitet werden. Maßgeblich für die Einführung einer Anwesenheitspflicht in Lehrveranstaltungen soll dabei das Kriterium der „Sicherung des Kompetenzerwerbs“ sein. Darüber hinaus ist sicherzustellen, dass Studierende mit familiären Verpflichtungen sowie chronischer Krankheit und/oder Behinderung auch in Veranstaltungen mit Anwesenheitspflicht Ersatzleistungen erbringen können, sofern ihnen die regelmäßige Teilnahme nicht möglich ist. Zusätzlich soll eine Handreichung entwickelt werden, die alle Lehrenden und Studierenden über ihre Rechte und Pflichten bezüglich der Anwesenheitspflicht aufklärt.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 09.01.2018
Zukunft des aka Filmclubs im KGII
Der Studierendenrat spricht sich dafür aus, dass der aka bei der Renovierung des KGII mit in die derzeitige Planung einbezogen wird und eine Vorführkabine gestellt bekommt, da aufgrund des Lärmpegels in Zukunft sonst weder digitale noch analoge Vorführungen im HS2006 möglich sein werden. Darüber hinaus solidarisiert sich der Studierendenrat mit dem aka Filmclub und fordert die Verfasste Studierendenschaft auf, diesen in der Raumproblematik zu unterstützen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 16.01.2018
Sexuelle Belästigung an der Goethe-Universität Frankfurt
Der Studierendenrat beschließt sich mit den Studierenden der Goethe-Universität Frankfurt zu solidarisieren und die Kundgebung gegen sexuelle Belästigung, Sexismus und Ausnutzung von Machtgefällen ideell zu unterstützen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 16.01.2018
Antrag zur Beschlagnahmung eines Datenträgers der VS
1. Der StuRa der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg missbilligt die beabsichtigte Auswertung der von der Verfassten Studierendenschaft gespeicherten Daten durch das Bundesamt für Verfassungsschutz, ohne dass irgendwelche Verdachtsmomente gegen einzelnen Studierende oder den StuRa selbst geäußert wurden.
2. Der StuRa unterstützt alle bereits ergriffenen und ggf. weiter notwendig werdende gerichtlichen Schritte des Vorstands, um zu verhindern, dass Sicherheitsbehörden des Bundes und des Landes, und hierbei insbesondere das Bundesamt für Verfassungsschutz, die bei der Verfassten Studierendenschaft im Rahmen ihrer Aufgabenerfüllung angefallenen Daten überprüfen können.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 30.01.2018
Solidarisierung mit den streikenden studentischen Beschäftigten in Berlin
Der Studierendenrat beschließt, sich mit den Streikenden studentischen Beschäftigten in Berlin ("TVStud") zu solidarisieren.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 17.04.2018
Unterstützung und Aufruf zum Internationalen Frauen*kampftag 2018
Der Studierendenrat beschließt, die Demonstration und den Aufruf zur Demonstration anlässlich des internationalen Frauentags zu unterstützen und zur Demonstration aufzurufen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 17.04.2018
Stellungnahme der KGIV-Fachschaften
Der Studierendenrat beschließt, die Stellungnahme der Fachbereiche des KGIV zur Wochenendschließung der Verbundbibliothek im KGIV ideell zu unterstützen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 17.04.2018
Umgang mit den zentralen Restmitteln 2017
Der Studierendenrat beschließt, dass die überzogenen Konten des zentralen Studierendenvorschlagsbudget 2017 bis zu einem Betrag von 1000€ aus den Restmitteln übernommen werden. Höhere Beträge müssen von den zentralen Antragssteller*innen gedeckt werden.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 17.04.2018
Vergabe SVB 2019
Der Studierendenrat beschließt, die auf Vorschlag der Verfassten Studierendenschaft (VS) zu vergebenen Mittel zur Sicherung der Qualität von Studium und Lehre (ehemalige QSM, jetzt: Studierendenvorschlagsbudget, SVB) für das Jahr 2019 folgendermaßen zu verteilen:
a) 400.000€ zentral antragsbasiert ausgeschrieben mit Frist zum 15.06.2018 (siehe angehängte Ausschreibung). Das SVB-Gremium entscheidet über die zu fördernden Anträge.
b) den Rest auf die Fachbereiche (FB) verteilt nach Vollzeitstudienäquivalenten (VZÄ). Die Kompetenz zum Beschluss eines Vergabevorschlags liegt hierfür beim jeweiligen Fachbereich.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 17.04.2018
LAK-Konstituierung
Der Studierendenrat beschließt, eine Meinung zur Positionsabfrage der Landes-ASten-Konferenz (LAK) hinsichtlich ihrer Konstituierung zu bilden.
1. Es soll eine konstituierte LAK geben.
2. Eine konstituierte LAK soll über eigene finanzielle Mittel verfügen.
3. Der StuRa der Uni Freiburg wäre bereit, sich an der Finanzierung zu beteiligen.
4. Als Stimmensystem wird das Modell 100 / Mehrheitsstimmensystem bevorzugt.
5. Das System einer "Doppelten Mehrheit" wird als sinnvoll erachtet.
6. Stimmhäufung sollte möglich sein.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 17.04.2018
Mitteleinsparungen beim ZfS
Der Studierendenrat beschließt, sich entschieden gegen die geplanten Kürzungen beim ZfS und die Entwicklungen der letzten Jahre auszusprechen und fordert ein ausfinanziertes ZfS mit festen und ausreichendem Haushaltsbudget.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 24.04.2018
Internationale Semesterzeiten
Der Studierendenrat beschließt, sich für die Einführung von internationalen Semesterzeiten an der Uni Freiburg, welche sich im besonderen an jenen der Schweiz und Frankreich orientieren, auszusprechen. Weiterhin sollen sich die studentischen Vertreter*innen, insbesondere im Senat, um die Umsetzung dieser Änderung bemühen und dabei sicherstellen, dass die Umstellung nicht zu Lasten der Student*innen geschieht.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 24.04.2018
Stellungnahme Systemakkreditierung
Der Studierendenrat beschließt, die studentische Stellungnahme zur Systemakkreditierung beschließen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 24.04.2018
Café Palestine
Der Studierendenrat beschließt, Der Studierendenrat positioniert sich gegen die Veranstaltungen Cafe Palestines innerhalb der Räume der Universität Freiburg. Wegen ihrer Nähe zur antisemitischen BDS-Kampagne, sowie der Einladung antiisraelischer Referent*innen für Vorträge, ist der Verein unvereinbar mit den Positionen einer offenen und solidarischen Studierendenschaft. Auch weiterhin werden sich der StuRa und die anderen Organe der verfassten Strudierendenschaft gegen die Durchführung antisemitischer Veranstaltungen in der Universität Freiburg einsetzen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier.
Sitzung vom 08.05.2018
Prohibition beenden - studentische Trinkkultur fördern!
Der Studierendenrat beschließt, sich der Stellungnahme der Bierrechte Uni Freiburg zum Mensabiergarten anzuschließen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 08.05.2018
Solidarity City
Der Studierendenrat beschließt, sich der Initiative „Solidarity City Freiburg – Manifest für eine solidarische Stadt“ anzuschließen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 08.05.2018
Fahrradverleihsystem
Der Studierendenrat beschließt, den Vorstand zu mandatieren, das Projekt „Kooperation mit der VAG im Rahmen des geplanten Fahrradverleihsystems“ weiter zu verfolgen und eine Online-Umfrage unter den Freiburger Studierenden zu diesem Thema in die Wege zu leiten.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 29.05.2018
Einzelförderung zum Studium
Der Studierendenrat beschließt, für Finanzanträge auf Einzelförderungen zum Studium eine Regelung zu treffen: a. Der StuRa befasst keine Anträge auf Einzelförderung zum Studium. Dies soll entsprechend in die Finanzordnung aufgenommen werden.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 29.05.2018
Geschlechterverhältnisse in den Strukturen
Der Studierendenrat beschließt, sich mit den Ungleichheiten in den Geschlechterverhältnissen in den eigenen Strukturen zu beschäftigen und feministisch aktiv zu werden. Maßnahmen dafür können sein (dies ist keine abgeschlossene Liste):
- Frauen* zu Bewerbungen proaktiv anzusprechen und zu motivieren
- ein StuRa-Know How am Anfang des Semesters für FLINT*-Personen (Frauen*, Lesben*, Non-Binary*, Inter,* Trans*)
- regelmäßige Reflexion des aktuellen Stands und der Entwicklung in der Ämterverteilung, der Redeanteile und des Redeverhaltens
- Genderreferat für Inputs und Diskussionen in die Fachschaften einladen oder inhaltliche Auseinandersetzung mit Geschlechterverhältnissen auf andere Weise in den Fachschaften voranbringen. Präsidium & Vorstand werden beauftragt am Ende einer jeden Legislatur gemeinsam eine Übersicht über die Geschlechterverhältnisse in den Gremien der Studierendenvertretung und der studentischen Vertreter*innen, die von der VS in universitären Gremien entsandt wurden, zu erstellen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) und einem Änderungsantrag (übernommen) findest du hier
Sitzung vom 05.06.2018
Unterstützung zentraler Einrichtungen aus SVB 2019
Der Studierendenrat beschließt, die am 17. 04. 2018 beschlossene Vergabe der von der Verfassten Studierendenschaft (VS) zu vergebenen Mittel zur Sicherung der Qualität von Studium und Lehre (Studierendenvorschlagsbudget, SVB) für das Jahr 2019 wie folgt anzupassen: a) keine Veränderung zur am 17. 04. 2018 beschlossenen Vergabe (zentrale, antragsbasierte Ausschreibung von 400.000 €; Verteilung der restlichen Summe anhand von Vollzeitstudienäquivalenten (VZÄ) an Fachbereiche).
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 19.06.2018
Fahrradverleihsystem II
Der Studierendenrat beschließt, die Kooperation mit der Freiburger Verkehrs AG (VAG) im Rahmen eines Fahrradverleihsystems rechtsverpflichtend einzugehen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (1. Lesung, Protokoll) findest du hier. Die Diskussion im StuRa (2. Lesung, Protokoll) findest du hier.
Sitzung vom 26.06.2018
Landesrechnungshof
Der Studierendenrat beschließt, sich mit der Mitte Juli erfolgenden Veröffentlichung der Prüfungsmitteilung „Finanzierung der Studierendenwerke" des Rechnungshofs Baden-Württemberg vom 09. April 2018 (Az.: I 1409Q00200-1301.14 und I 1409Q00200-1301.15) gegen die darin formulierten Empfehlungen und finanziellen Kürzungen auszusprechen. Die Umsetzung der Empfehlungen hätte unter anderem zur Folge, dass die Kosten für Wohnheimsplätze und psychosoziale Beratung erhöht, die BAföG Verwaltung zentralisiert, dauerdefizitäre Betriebe des SWFR, etwa im Kulturbereich, geschlossen und Studierendenwerke zusammengelegt würden.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 26.06.2018
Solidarisierung mit den studentischen Besetzer*innen der TU Berlin
Der Studierendenrat beschließt, sich mit den studentischen Besetzer*innen des Audimax der TU Berlin zu solidarisieren.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 03.07.2018
Studentische Notlagenfinanzierung
Der Studierendenrat beschließt, die Antragssteller*innen damit zu beauftragen, Satzung und Vergaberichtlinien für eine studentische Notlagenfinanzierung auszuarbeiten, auf Grundlage derer der StuRa über die Einrichtung einer solchen zum Haushaltsjahr 2019 abstimmen kann.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 10.07.2018
Positionierung gegen Antisemitismus
Der Studierendenrat beschließt, sich zu verpflichten, jeden Antisemitismus zu verurteilen, sich aller antisemitischen Gewalt, ob struktureller oder physischer Art, entgegenzustellen und den Kampf gegen den Antisemitismus als einen antifaschistischen anzuerkennen. Dem Antisemitismus ist nicht erst in seiner offenen Form als Judenhass entgegenzutreten, sondern bereits dort, wo er unbewusst oder versteckt mit sich getragen wird, als Antizionismus, als Antisemitismus in Symbolen und Codes oder als Antisemitismus nicht trotz, sondern wegen Auschwitz.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 17.07.2018
Für ein ausfinanziertes Hochschulsystem nach 2020
Zur Abstimmung und Mandatierung dem Studierendenrat vorgelegtam 17.06.2018. Die Positionierung kann für die weitere politische Arbeit im Senat, bei der LandesAStenKonferenz (LAK) und in weiteren Gremien genutzt werden.
Die vollständige Positionierung ist im Anhang unter folgendem Link einsehbar http://www.stura.uni-freiburg.de/gremien/studierendenrat/protokolle/sose18/stura_protokoll_17_07_2018/anhang_17_07_2018/view
Sitzung vom 30.10.2018
Aufwandsentschädigung Präsidium
Der Studierendenrat beschließt, die im Haushalt zur Verfügung stehenden Gelder für die Aufwandsentschädigung des Präsidiums gleichmäßig auf alle Mitglieder des Präsidiums aufzuteilen, anstatt, wie bisher, jedem Präsidiumsmitglied einen festen Betrag zuzuweisen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 09.01.2019
Einrichtung eines Mensabeirats
Der Studierendenrat beschließt die Bestrebungen zur Einrichtung eines Mensa-Beirats. Dieses Gremium soll in den Strukturen des SWFR angesiedelt werden und eine beratende Funktion haben. Der Beirat soll drei Posten für vom StuRa gewählte Studierendenvertreter*innen vorsehen und darüber hinaus für alle interessierten Studierenden, (Hochschul-)Initiativen, externen Expert*innen, etc. offen sein. Außerdem werden mindestens zwei Vertreter*innen des SWFR den Beiratssitzungen beiwohnen, die vierteljährlich stattfinden sollen. Die Einladung zu sowie Leitung der Sitzungen soll dem SWFR obliegen. Die Funktion des Beirats soll sein, die studentische und demokratische Mitgestaltung der Mensen und Cafés des SWFR zu stärken.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Einrichtung eines Mensa-Bierrats
Der Studierendenrat fordert die Einrichtung eines Mensa-Bierrats, angesiedelt beim SWFR.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 09.01.2019
Sozioökonomische Herkunft als Dimension von Vielfalt
Der Studierendenrat fordert die Universität Freiburg dazu auf, ihre Definition von ‘Vielfalt’ um die Dimension der sozioökonomischen Herkunft zu erweitern. Zudem wird die Schaffung einer Stelle gefordert, welche Studierende bei der Bewältigung des Studiums mit unterschiedlichen Informations- und Beratungsangeboten unterstützt, sowie die Gleichstellung von Studierenden aus sozioökonomisch benachteiligter Herkunft innerhalb der universitären Strukturen vorantreibt.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 09.01.2019
Eignungsfeststellungsprüfung im Fach Geschichte
Der Studierendenrat lehnt das zum Wintersemester 2018/19 eingeführte Eignungsfeststellungsverfahren im Fach Geschichte
ab.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 22.01.2019
Neurodiversität als Dimension von Vielfalt
Der StuRa sieht Neurodiversität als einen von vielen Aspekten menschlicher Diversität, und setzt sich dafür ein, unsere Universität und Gesellschaft freundlicher für neurodiverse Menschen zu gestalten. In internen Strukturen bemühen wir uns, die Mitarbeit und Inklusion neurodiverser Menschen zu verbessern, und die Perspektiven neurodiverser Menschen in die eigene Arbeit miteinzubeziehen. Bei der intersektionellen und thematischen Arbeit unserer Organisation soll zukünftig Neurodiversität als eines von vielen Merkmalen von Vielfalt mitberücksichtigt werden.
Neurodiversität bedeutet, dass neurologische Unterschiede zwischen Menschen natürliche und bereichernde Varianten in unserer menschlichen Spezies darstellen. Neurologische Vielfalt wird so nicht mehr pathologisch als Mangel gegenüber „neurotypischen“ Menschen gesehen. Demzufolge stellt sich der StuRa klar gegen die Abwertung von Menschen, die einem konstruierten Ideal von „Normalität“ nicht entsprechen und unter dieser „Normalität“ leiden. Anstatt bei neurodiversen Menschen Defizite zu sehen, fordern wir, die menschliche Vielfalt als Bereicherung zu sehen, welche in vielen Diskursen neue Anregungen und Ideen erzeugen können, und nicht, Menschen in ein starres Idealbild von „Normalität“ zu zwängen. Daher fordern wir die Gesellschaft und unsere Universität auf, offener für unterschiedliche Formen des Lebens und Denkens zu sein.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 22.01.2019
Solidarisierung mit dem Streik der Beschäftigten der VS Freiburg und ALU Freiburg
Der StuRa solidarisiert sich mit der von ver.di ausgerufenen Protestaktion zu den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst und schließt sich den Forderungen der protestierenden Tarifbeschäftigten, Auszubildenden und Praktikant*innen der Albert-Ludwigs-Universität an.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 05.02.2019
Solidarisierung mit dem StuRa der Universität Magdeburg, gegen den Antrag der AfD-Landtagsfraktion Drucksache 7/3844 ("Studenten [sic!] sollen Studieren").
Der StuRa solidarisiert sich mit den Studierenden der Universität Magdeburg, da die AfD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt mit einem Antrag den Entzug des allgemeinpolitischen Mandats Verfasster Studierendenschaften fordert, was einen Angriff auf die demokratische Struktur der Universitäten bedeutet. Auch der Ausschluss von Gleichstellungsbeauftragten und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen wird in dem Antrag gefordert.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Verfassungsbeschwerde gegen die Beschlagnahme einer Festplatte der VS Freiburg
Der Studierendenrat beschließt konkretisierend, dass mit dem Beschluss vom 26.01.2018 bzgl. der Festplattenklage mit dem Ausdruck "ggf. weiter notwendig werdende gerichtliche Schritte" auch eine Verfassungsbeschwerde inkludiert ist und die vom Vorstand eingelegte Verfassungsbeschwerde auch vom aktuellen StuRa befürwortet wird.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 12.03.2019
Solidarisierung mit der Roten Hilfe e.V.
Der Studierendenrat solidarisiert sich mit der Roten Hilfe e.V. und unterstützt die folgende Stellungnahme: https://www.rote-hilfe.de/77-news/965-kein-verbot-der-roten-hilfe
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 15.10.2019
potentielle Einführung eines Lehramtsrates
Der Studierendenrat beschließt, dass die potentielle Einführung eines Lehramtsrates begrüßt wird. Die aktuelle Lehramtsreferentin
soll sich mit der Machbarkeit und Ausarbeitung beschäftigen. Davor können bereits Treffen
stattfinden.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 05.11.2019
Kenntlich machen bei Wahlen
Der Studierendenrat beschließt, das Präsidium damit zu beauftragen, bei mehreren Bewerbenden auf die gleiche Stelle (z.B.
Vorstand, Referat,...), in der Tagesordnungsliste oder im Antrag kenntlich zu machen, ob es sich um eine Konkurrenzbewerbung handelt, oder der Posten von mehreren Bewerbenden parallel besetzt werden kann.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 12.11.2019
Solidarisierung mit der betroffenen Person bei einem antisemitischen Vorfall
Der StuRa beschließt sich in seiner Form als Organ der Verfassten Studierendenschaft mit Samuel K. zusolidarisieren. Gerade als Vertretung aller Studierenden gilt es, sich offen und klar gegen jede Form von Diskriminierung zu stellen, insbesondere, wenn es wie im
vorliegenden Fall um ein Mitglied der Uni Freiburg und Stipendiaten des Ernst-Ludwig-Ehrlich Studienwerkes handelt. Es kann nicht angehen, dass selbst im Jahr 2019 jüdische Mitbürger sich nicht sicher im Alltag bewegen können ohne Angst haben
zu müssen aus dem Hinterhalt angegriffen zu werden. Der StuRa bekennt sich klar zu den unveräußerlichen Rechten jedes Einzelnen. Seien es
die freie Entfaltung der Persönlichkeit (Art 2 Absatz 1 GG) oder der Schutz vor Benachteiligungen aufgrund des Geschlechtes, der Abstammung, der Rasse, der
Sprache, der Heimat und Herkunft, des Glaubens, oder der religiösen bzw. politischen Anschauungen(Art 3 Absatz 3 GG).
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 16.06.2020
Positionspapier zur Präsenzlehre in Zeiten von Corona
Der Studierendenrat positioniert sich in Bezug auf die Präsenzlehre in Zeiten von Corona wie folgt:
1. Vorlesung sind digital abzuhalten. Für Studierende mit keinem oder schlechtem Internet ist die Möglichkeit der Nutzung des eduroams in den Gebäuden der Uni sicherzustellen.
2. Praxisveranstaltungen wie Labore, Praktika und Exkursionen, welche nur in Präsenz abgehalten werden können, sollen in Präsenz abgehalten werden, sofern dies rechtlich und medizinisch vertretbar ist. Sollten Studierende aufgrund von gesundheitlichen Bedenken nicht teilnehmen können, so ist ihnen nach Möglichkeit eine Ersatzleistung anzubieten.
3. Interaktive Veranstaltungen können unter folgenden Bedingungen ausschließlich in Präsenz abgehalten werden:
a) Präsenzveranstaltungen müssen rechtlich und medizinisch für alle Teilnehmenden vertretbar sein.
b) Kein*e Studierende*r widerspricht. Beim Widerspruch ist keine Angabe von Gründen erforderlich.
c) Es muss dabei sichergestellt sein, dass der Widerspruch auch realistisch möglich ist und die Hürden dabei so gering wie möglich sind. Es ist vom Dozierenden ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass dem*der Studierenden durch einen Widerspruch keine Nachteile entstehen.
4. Interaktive Veranstaltungen können unter folgenden Bedingungen ergänzend zu digitaler Lehre in Präsenz abgehalten werden:
a) Es muss rechtlich und medizinisch für alle Teilnehmenden vertretbar sein.
b) Das digitale Lehrangebot darf weder in der Breite noch in der Tiefe wesentlich hinter dem Präsenzangebot zurückbleiben.
b) Im Falle von Livestreams muss sichergestellt sein, dass die Interaktionsmöglichkeiten der digital Anwesenden nicht wesentlich hinter denen der körperlich Anwesenden zurückbleiben.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 07.07.2020
Positionspapier nicht bestandene Prüfungsleistungen
Der Studierendenrat beschließt, sich hinsichtlich der Wertung von Prüfungsleistungen im Sommersemester wie folgt zu positionieren: Um einen Nachteil durch Nichtbestehen von Prüfungen während des eingeschränken Universitätsbetriebs im Sommersemester 2020 zu verhindern, soll eine ähnliche wie Regelung wie an der FAU Erlangen-Nürnberg gelten:
“Das Ergebnis einer erbrachten Prüfungsleistung wird grundsätzlich gewertet. Im Falle des Nichtbestehens erfolgt jedoch eine Annullierung des Prüfungsergebnisses, sodass dieser Prüfungsversuch nicht auf die nach der Prüfungsordnung gestatteten Versuche angerechnet wird.
Eine erneute Ablegung einer bestandenen Prüfung zur Notenverbesserung ist jedoch ausgeschlossen.”
1 1https://www.fau.de/files/2020/06/faucoronasatzung_20200417_idf_20200604.pdf Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 07.07.2020
Forderungspapier zur digitalen Lehre an der Universität Feiburg
Der Studierendenrat beschließt, folgende Forderung in Bezug auf die digitale Lehre an der Universtität Freiburg zu stellen: Die Studierenden fordern eine regelmäßige Sitzung, in der der oder die Dozent*in eine gemeinsame Basis des allein erworbenen Wissens schafft. Mindestens alle zwei Wochen muss eine solche Sitzung stattfinden. Wir fordern eine Beschränkung der möglichen Programme, die für Lehrveranstaltungen genutzt werden auf eine deutlich reduzierte Anzahl (2–3), um eine größere Übersichtlichkeit zu gewährleisten und technische Probleme zu minimieren.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 21.07.2020
Positionspapier zur Ersti-Woche
Der Studierendenrat beschließt, sich gegen diskriminierendes Verhalten jeglicher Art in der Ersti-Woche zu positionieren.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 28.07.2020
Positionspapier "Deutsche Bildung AG"
Der Studierendenrat verurteilt den Umgang der "Deutsche Bildung AG" mit Studierenden in Notlagen. Zudem spricht sich der Studierendenrat für eine faire Studienfinanzierung aus.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 04.08.2020
Online-Wahl
Der Studierendenrat beschließt, dass die kommende Wahl zum Studierendenrat im WS 20/21 als elektronische Wahl im Sinne von § 1a WahlO (neu) durchgeführt wird.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 04.08.2020
Notlagenfinanzierung
Der Studierendenrat beschließt, mit der Einrichtung einer studentischen Notlagenfinanzierung fortzufahren.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 17.11.2020
Positionspapier zur LHG-Novelle
Der Studierendenrat beschließt,
1. die Kampagne der DGB Hsg, der JUSO Hsg, des SDS und Campus Grün zu unterstützen und
2. das angehängte Positionspapier (1) zu beschließen und sich damit der
LandesStudierendenVertretung anzuschließen.
3. Diesen Beschluss, soll der Vorstand öffentlichkeitswirksam kommunizieren (Website, Social
Media, Presserklärung, etc).
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 17.11.2020
Wiederaufbau der Kaffeetheke
Der Studierendenrat beschließt, die Wiedererrichtung der Kaffeetheke im KG IV zu unterstützen und den Vorstand zu beauftragen,
sich im Rektorat dafür einzusetzen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 08.12.2020
Solidarität mit Belarus
Der Studierendenrat beschließt,
- eine Solidaritätsbekundung in der Form des schriftlich beigefügten Statements und/oder Videos mit der von Studierenden mit getragenen Demokratiebewegung in Belarus zu veröffentlichen, welche auf den Kanälen der Verfassten Studierendenschaft geteilt werden.
- die Delegierten beim fzs zu beauftragen, das Thema in den fzs zu tragen und dort eine Solidaritätsbekundung zu veröffentlichen.
- (studentisch) organisierte Protestaktionen innerhalb Freiburgs zur Solidaritätsbekundung mit Studierenden in Belarus zu unterstützen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 16.02.2021
Prüfung Jahresabschluss Rumpf 2020 durch die Universität
Der Studierendenrat beschließt, dass der Jahresabschluß Rumpf 2020 seitens der Universität
geprüft wird. Die Universität stellt uns die Kosten der Prüfung bis maximal 4.000€ in Rechnung.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 16.02.2021
Antrag zu den Online-Wahlen
Der Studierendenrat beschließt, keine Aufwandsentschädigungen von mehr als 450 Euro pro Person und Monat an ehrenamtlich für die Verfasste Studierendenschaft tätige Personen auszuzahlen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 16.03.2021
Antrag zur Deckelung von Aufwandsentschädigungen
Der Studierendenrat beschließt,
- sich gegen die Durchführung von Online-Wahlen nach Ende der Corona-Pandemie auszusprechen, da diese die grundlegende Anforderungen an Wahlen nicht erfüllen, und
- bis zum Ende der Corona-Pandemia jährlich zu evaluieren, ob eine Wahl in Präsenz stattfinden
kann.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 13.04.2021
Solidarisierung mit dem AStA der Uni Frankfurt
Der Studierendenrat beschließt, sich mit dem AStA der Uni Frankfurt wegen der willkürlichen Beschneidung des hochschulpolitischen Mandats durch das Präsidium der Goethe-Universität Frankfurt zu solidarisieren.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 20.04.2021
StuRa-Wahlen im Sommersemester 21 als Onlinewahl
Der Studierendenrat beschließt, die anstehende StuRa-Wahlen im Sommersemester 2021 als Onlinewahl abzuhalten.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 11.05.2021
Ausnahmeregelung zur Begrenzung der Aufwandsentschädigung
Der Studierendenrat beschließt, die Wahlkoordination fortan von der Deckelung der Aufwandsentschädigung für Ehrenämter die am 16.03.21 beschlossen wurde, auszunehmen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 22.06.2021
Offener Brief der Studierenden an das Rektorat der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Der Studierendenrat beschließt, den offenen Brief zur Online-Lehre zu unterstützen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 06.07.2021
Unterstützung für das Schreiben gegen den Studienplatzmangel im Master of Education Sport
Der Studierendenrat beschließt, den Brief, der an das Wissenschaftsministerium adressiert ist, zu unterstützen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 13.07.2021
Semesterabkürzungen zeitgemäß gestalten
Der Studierendenrat beschließt, auf eine einheitliche Abkürzung der Semester in "SoSe" für das Sommersemester und "WiSe" für das Wintersemester hinzuwirken.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 20.07.2021
Forderung eines institutionalisierten Nachhaltigkeitsbüros Uni Freiburg
Der Studierendenrat beschließt, dass die Uni Freiburg ein strukturell verankertes, studentisches Nachhaltigkeitsbüro (Green Office) benötigt und einrichten soll.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 26.10.2021
Stellungnahme gegen die Querdenker
Der Studierendenrat beschließt, die vom Vorstand verfasste Stellungnahme gegen die Gruppe „StudentenStehenAuf“ zu veröffentlichen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 02.11.2021
Solidarisierung mit TVStud
Der Studierendenrat beschließt, sich mit der Gruppe TVStud zu solidarisieren. Weiterhin möge der Studierendenrat beschließen, dass der Vorstand dazu legitimiert wird, sich für die Verbreitung und Umsetzung der Forderungen von TVStud an der Uni einzusetzen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 16.11.2021
Administrative Anlaufstelle der Notlagenfinanzierung
Der Studierendenrat beschließt, für die Notlagenfinanzierung eine neue Stelle zu schaffen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 23.11.2021
Nicht-Ausschreibung der dritten Stelle im Sekretariat der Verfassten Studierendenschaft
Der Studierendenrat beschließt, die dritte Stelle im Sekretariat der VS vorläufig nicht auszuschreiben.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 14.12.2021
Höhe des Topfes für die Notlagenfinanzierung
Der Studierendenrat beschließt, die Höhe des Topfes für die Notlagenfinanzierung auf 20.000€ festzulegen.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 08.02.2022
Neubeschluss zur Begrenzung auf 450€ pro Monat für Ehrenamtliche
Der Studierendenrat beschließt, die Begrenzung der Aufwandsentschädigung für Ehrenamtliche aufzuheben. (Die Begrenzung wurde durch den StuRa am 16.3.21 beschlossen).
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 15.02.2022
Aufhebung des Beschlusses zur Kumulierung der Aufwandsentschädigung
Der Studierendenrat beschließt, den Beschluss zur Kumulierung der Aufwandsentschädigung der Fahrradwerkstatt und des Präsidiums zu annullieren.
Den Antrag mit Begründungsschreiben (Anhang) und die Diskussion im StuRa (Protokoll) findest du hier
Sitzung vom 05.04.2022
Ausschreibung Zentraler Projektwettbewerb 2023
Der Studierendenrat beschließt, für den Projektwettbewerb 400.000 Euro auszuschreiben und daher eingehend die angehängte Ausschreibung für den SVB Projektwettbewerb 2023 zu veröffentlichen. Die Veröffentlichung übernimmt das SVB Gremium.
Sitzung vom 10.05.2022
Antrag zur ideellen Unterstützung: ask! - Außerstationäre Krisenbegleitung
Der Studierendenrat beschließt, die Initiative ask! - Außerstationäre Krisenbegleitung ideell zu unterstützen.
Sitzung vom 10.05.2022
Antrag auf ideelle Unterstützung: Students for Future Freiburg
Der Studierendenrat beschließt, die Gruppe Students for Future Freiburg ideell zu unterstützen.
Sitzung vom 24.05.2022
Support for the letter from international students
Der Studierendenrat beschließt, we have prepared the letter on fairer opportunities for international students during the pandemic. We want to send it to the university and are looking for support and signatures.
Wir haben einen Brief über gerechtere Chancen für internationale Studierende während der Pandemie
vorbereitet. Wir wollen ihn an die Universität schicken und suchen nach Unterstützung und Unterschriften.
Sitzung vom 17.10.2023
Mehrjähriger Vertrag Onlinewahlen
Der Studierendenrat beschließt die VS-Wahlen (voraussichtlich 4) in Kooperation mit der Universität und online durchzuführen.
Sitzung vom 17.10.2023
Genehmigung für die Einarbeitung
Der Studierendenrat beschließt, Almuth P. und Soeren M. die Genehmigung zu geben neue Vorstandsmitglieder*innen einzuarbeiten.
Sitzung vom 24.10.2023
Satzungsänderung autonome Referate
Der Studierendenrat beschließt, den §21 (1) der Organisationssatzung wie folgt zu ändern: (1) Autonome Referate sind Referate mit besonderen Rechten. Sie arbeiten für die Förderung der Gleichstellung und den Abbau von Benachteiligungen im Sinne des §1 Absatz 2. Die Studierendenschaft hat je ein autonomes Referat zu den Aufgabenbereichen Studierende mit Beeinträchtigung und chronischer Krankheit, sexuelle Orientierung, Frauen/Gender/Geschlecht, ausländische Studierende. von Rassismus betroffene Studierende, von Antisemitismus betroffene Studierende, Studierende mit familiären Verpflichtungen.
Sitzung vom 24.10.2023
Änderung Gesamtliste des zentralen Projektwettbewerbs 2024
Der Studierendenrat beschließt, bei der Gesamtliste des zentralen Projektwettbewerbs 2024 den Änderungen zuzustimmen.
Sitzung vom 24.10.2023
Unterstützung Petition: Erhalt der Tennisflächen der Universität Freiburg für Freiburger Bürger*innen
Der Studierendenrat beschließt, dass unsere Petition durch den StuRa unterstützt wird, sich mit uns solidarisiert und falls möglich über dessen Kanäle verbreitet wird.
Sitzung vom 31.10.2023
Annahme der dezentralen Gesamtliste SVB 2024
Der Studierendenrat beschließt, die Gesamtliste über die Verteilung der dezentralen Mittel 2024 anzunehmen.
Sitzung vom 31.10.2023
Ideelle Unterstützung des OFAMED e.V.
Der Studierendenrat beschließt, den OFAMED e.V. ideell zu unterstützen.
Sitzung vom 31.10.2023
Beschluss zur Veröffentlichung einer Pressemitteilung zur Straßenbahn in Gundelfingen
Der Studierendenrat beschließt, dass folgende Pressemitteilung auf den Kanälen (Website, Instagram, Presseverteiler) des StuRas veröffentlicht wird:
Bereits seit mehreren Jahrzehnten steht eine Weiterführung der Straßenbahn von Freiburg bis zum Gundelfinger Bahnhof im Raum. Mit dem am 12. November 2023 bevorstehenden
Bürger*innenenscheid entsteht wichtiges Momentum, damit dieser wichtige Schritt Richtung
klimafreundliche und attraktive Mobilität realisiert werden kann. Um die Mobilität von Gundelfingen nach Freiburg aber auch innerhalb Gundelfingens zu verbessern, positioniert sich der Studierendenrat der Albert-Ludwigs Universität Freiburg für die Wiederaufnahme der Planung des Straßenbahnprojekts in Gundelfingen. Auch in der
Gemeinde Gundelfingen, sowie den umliegenden Gemeinden leben Studierende, die täglich
zur Universität nach Freiburg pendeln und auf einen zuverlässigen und gut getakteten ÖPNV angewiesen sind. Nicht nur für sie würde dies eine erhebliche Verbesserung der Verkehrssituation bedeuten. Eine Straßenbahn bedeutet außerdem ein erhebliches Stück mehr Sicherheit, insbesondere, aber nicht nur, für FINTA*-Personen, wenn diese nachts oder abends von der Uni, von der Arbeit, oder vom feiern nach Hause kommen, und nicht im Dunkeln nachhause laufen oder auf einen Bus warten müssen. Nicht zuletzt stellt eine
Verlängerung der Straßenbahn eine Maßnahme dar, mit der mehr Menschen zur Nutzung
des ÖPNV bewegt werden können, wodurch ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet, und
auch die Gemeinde vom Autoverkehr entlastet wird. Wie eine Umsetzung aussehen kann, muss eine neue Planung zeigen, eine 30 Jahre alte
Planung bietet nicht die Grundlage für eine faktenbasierte Entscheidung. Der Studierendenrat begrüßt daher die Pläne zur Wiederaufnahme der Planung der Verlängerung der Straßenbahn nach Gundelfingen, und ruft alle Wahlberechtigten auf, sich am Bürger*innenentscheid am 12. November in Gundelfingen zu beteiligen.
Sitzung vom 07.11.2023
Ruhende Mandate bei Initiativlisten einführen
Der Studierendenrat beschließt, dass die Mandate von Initiativen, wie es bereits bei denen der Fachbereiche gemäß §10.2 der Organisationssatzung der Studierendenschaft der Albert-Ludwigs-Universität der Fall ist, nach dreimaliger Nichtanwesenheit ruhen. Beim erneuter Teilnahme an einer Sitzung des Studierendenrates werden sie wieder aktiv.
Der Studierendenrat möge daher beschließen, den ersten Satz von §10.2 der Organisationssatzung der Studierendentschaft der Albert-Ludwigs-Universität um den Zusatz "oder eine Initiative" zu ergänzen:
§10.2, Satz 1: "Wird ein Fachbereich oder eine Initiative in drei Sitzungen in Folge nicht vertreten, so ruht die Mitgliedschaft ab dem Ende dieser dritten Sitzung bis der Fachbereich oder die Initiative wieder eine*n Vertreter*in in den Studierendenrat entsendet.
Sitzung vom 21.11.2023
Antrag auf ideelle Unterstützung
Der Studierendenrat beschließt, den Arbeitskreis Plurale Ökonomik Freiburg ideell zu unterstützen.
Sitzung vom 21.11.2023
Unterstützung und Veröffentlichung der Pressemitteilung zum Zwangsabbau des Klimacamps
Der Studierendenrat beschließt, die vorliegende Pressemitteilung zum Thema Räumung des Klimacamps Freiburg auf Website und Presseverteiler zu veröffentlichen.
Sitzung vom 21.11.2023
"Dem ewigen Deutschtum" entgegen
Der Studierendenrat möge beschließen, dass folgende Pressemitteilung auf den Kanälen (Website, Instagram, Presseverteiler) des StuRas veröffentlicht wird:
Freiburg, [Datum] – In Anbetracht des Anstiegs der antisemitischen und rechtsextremen Gewalt in Deutschland appelliert der Studierendenrat der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg an Rektorat und Senat, eine umfassende Aufarbeitung der NS-Vergangenheit voranzutreiben. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf Relikten wie der nach dem Brand von 1936 eingelassenen Inschrift „Dem ewigen Deutschtum“, die bis heute am KG I prangt.
Nikolina K., Vertreterin der Hochschulgruppe der Jusos, ist der Überzeugung: “Die Universität Freiburg, die 1933 während der Amtszeit von Rektor Martin Heidegger gleichgeschaltet wurde, muss sich ihrer historischen Verantwortung bewusster werden.” Das Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ von 1934 markierte einen Wendepunkt, der die Uni zu einem Ort der Repression und Vertreibung gegenüber Jüdinnen, Juden und politisch Andersdenkender machte. In diesem Kontext fordert der Studierendenrat eine eingehende Auseinandersetzung mit den dunklen Kapiteln ihrer Vergangenheit.
“Es ist zwar erfreulich, dass es im Uniseum und im KG I bereits eine Installation gibt, um an die ermordeten jüdischen Unimitarbeiter*innen zu erinnern, doch gibt es weiterhin Relikte der NS-Diktatur, die eine weitere kritische Betrachtung erfordern”, so Mattis S., beratendes Mitglied der Verfassten Studierendenschaft im Senat der Universität. Besonders im Fokus steht dabei die Inschrift „Dem ewigen Deutschtum“, die nicht unkritisch erhalten, sondern auch angemessen kommentiert und kontextualisiert werden muss. Eine Ausschreibung für ein Kunstprojekt stellt unserer Meinung nach ein kreatives & wegweisendes Konzept dar.
Der Studierendenrat plädiert dafür, dass die Inschrift als Mahnung für demokratische Verantwortung sichtbar wird. Den Betrachter*innen muss klar gemacht werden, in welchem historischen Kontext sie entstand. Es ist unerlässlich, dass die Universität sich aktiv von jeglichen Überresten ihrer NS-Vergangenheit distanziert.
Nur durch eine offene und ehrliche Auseinandersetzung mit der Vergangenheit kann die Universität Freiburg zum einen ihrer Aufgabe als Forschungs- und Bildungsstätte im Sinne von Toleranz und Demokratie gerecht werden und zum anderen einen aktiven Teil zu gelebter Erinnerungskultur beitragen.
Sitzung vom 28.11.2023
Genehmigng der Gelder für die neue Internetseite
Der Studierendenrat beschließt, die durch den AStA genehmigte Summe von 5000 Euro für die neue Website und den Webserver zu genehmigen.
Sitzung vom 28.11.2023
Erhöhung des Studierendenbeitrags auf 12 Euro pro Semester
Der Studierendenrat beschließt, den Studierendenbeitrag für die Verfasste Studierendenschaft in der Beitragsordnung auf 12 Euro pro Semester zu erhöhen.
Sitzung vom 05.12.2023
Umwidmung der SVB-Mittel
Der Studierendenrat beschließt, der Umwidmung der SVB-Restmittel zuzustimmen.
Sitzung vom 05.12.2023
Antrag auf ideelle Anerkennung der Agroförster:innen als Hochschulgruppe
Der Studierendenrat beschließt, den 'Agroförster:innen', einer Hochschulgruppe der Uni Freiburg ideelle Anerkennung auszusprechen.
Sitzung vom 05.12.2023
Weitergehende Ideelle Unterstützung - ProDoc
Der Studierendenrat beschließt, die Gruppe 'Pro Doc' weiterhin ideell zu unterstützen.
Sitzung vom 05.12.2023
Weitergehende Ideelle Unterstützung: La Banda Vaga
Der Studierendenrat beschließt, die Gruppe 'La Banda Vaga' weiterhin ideell zu unterstützen.
Sitzung vom 12.12.2023
Ideelle Unterstützung Campagne WirFahrenZusammen
Der Studierendenrat beschließt, die Campagne WirFahrenZusammen ideell zu unterstützen.
Sitzung vom 12.12.2023
Weitergehende Ideelle Unterstützung: LEO Club Freiburg
Der Studierendenrat beschließt, die Gruppe 'LEO Club Freiburg' weiterhin ideell zu unterstützen.
Sitzung vom 12.12.2023
Solidaritätserklärung gegen der AfD-Landesparteitag 2023
Der Studierendenrat beschließt, die Solidaritätserklärung des Bündnisses "Solidarität nicht abreissen lassen" mit den von Polizeigewalt und Repression betroffenen Teilnehmer*innen der Proteste gegen den AfD-Landesparteitag 2023 in Offenburg zu unterzeichnen.
Sitzung vom 12.12.2023
Pressemitteilung zu pro-life Hochschulgruppe auf dem Campus
Der Studierendenrat beschließt, dass die folgende Pressemitteilung auf den offiziellen Kanälen der Verfassten Studierendenschaft veröffentlicht wird.
Sitzung vom 19.12.2023
Antrag auf ideelle Unterstützung des Förster*innencafés (FöCa)
Der Studierendenrat beschließt, die Hochschulgruppe Förster*innencafé (FöCa) ideell zu unterstützen.
Sitzung vom 19.12.2023
Solidarisierung mit den Besetzer*innen
Der Studierendenrat beschließt, sich mit den Besetzer*innen der Donndorf-Druckerei zu solidarisieren, den offenen Brief des AStA Frankfurts mit zu unterzeichnen und diesen über unseren Presseverteiler zu veröffentlichen. Der offene Brief wird als Begründung beigefügt.
Sitzung vom 09.01.2024
Weitergehende ideelle Unterstützung: Gegenmaßnahme
Der Studierendenrat beschließt, die Gruppe 'Gegenmaßnahme' weiterhin ideell zu unterstützen.
Sitzung vom 16.01.2024
Antrag an den Studierendenrat
Der Studierendenrat beschließt, den vorliegenden Wirtschaftsplan für den Zeitraum 01.04.2024 bis 31.03.2025 und damit den Studierendenschafts-Beitrag von 7,00€ pro Semester zu genehmigen. Die ist Zahlen aus dem WJ 2022/2023 in dem Antrag sind vorläufig, da dieser Jahresabschluss noch nicht geprüft ist. Es wird beschlossen dass diese Zahlen ohne erneuten Beschluss berichtigt werden können.
Sitzung vom 23.01.2024
Umwidmungsanträge SVB
Der Studierendenrat beschließt, dass Umwidmungen bis zu 20% der zugewiesenen Mittel ohne Zustimmung stufenabhängig möglich sind.
Sitzung vom 23.01.2024
Öffnung der UB 24/7
Der Studierendenrat beschließt, sich für eine 24/-7 Öffnung der Universitätsbibliothek einzusetzen, sodass sie so viel Zeit wie möglich diese Öffnungszeiten hat.
Sitzung vom 23.01.2024
Maßnahmen zum Umgang mit sexueller Gewalt
Der Studierendenrat beschließt, Maßnahmen zum Umgang mit sexueller Belästigung im universitären Kontext zu unterstützen. Dazu zählen neben Infomaterial, die Durchführung von gesetzlich vorgeschriebenen Fortbildungen sowie mehr Kapazitäten für die Gleichstellungsbeauftrage.
1. Wir schlagen einen universitätsweiten Flyer vor, der über Anlaufstellen in und außerhalb der Universität im Falle von sexueller Belästigung informiert. Dies ist notwendig, da existierende Strukturen und Angebote für Studierende nicht sichtbar sind oder kommuniziert werden, besonders im ersten Semester. Dafür benötigen wir finanzielle und organisatorische (Auflage, Druck, Nachdruck, Verteilung) Unterstützung.
2. Wir fordern Unterstützung/Rückendeckung des StuRa für einen Antrag an Frau Paletschek, die Prorektorin für Universitätskultur der Uni Freiburg. In dem Antrag fordern wir die Durchführung der gesetzlich vorgeschriebenen und von der Gleichstellungsbeauftragten empfohlenen Fortbildungen im Umgang mit sexueller Belästigung im universitären Kontext. Sowohl interne als auch externe Angestellte der Uni Freiburg sollen diese Fortbildungen durchlaufen, da sie für die einzelnen Studierenden ihres Kurses verantwortlich sind.
3. Wir fordern Unterstützung/Rückendeckung des StuRa für einen Antrag an Frau Paletschek, die Prorektorin der Uni Freiburg. In dem Antrag fordern wir mehr Mittel für das zentrale Gleichstellungsbüro. Dieses ist ausgelastet und kann somit seinen äußerst wichtigen Aufgaben wie z. B. die Betreuung und Unterstützung von Betroffenen sexueller Belästigung/Gewalt nicht gerecht werden.
Sitzung vom 23.01.2024
Ideelle Unterstützung von der Demo #WirSindDieBrandmauer am 03.02.
Der Studierendenrat beschließt, die Demo #WirSindDieBrandmauer am 03.02. ideell zu unterstützen.
Sitzung vom 23.01.2024
Solidarisierung mit den Protesten gegen Rechtsextremismus und die AfD
Der Studierendenrat beschließt, sich mit den Protesten gegen Rechtsextremismus und die AfD zu solidarisieren und das vorliegende Statement zu unterstützen.
Sitzung vom 06.02.2024
Vergabe der SVB-Mittel 2025Der Studierendenrat beschließt, die Vergabe der auf Vorschlag der Verfassten Studierendenschaft zu vergebenden Mittel zur Qualitätssicherung von Studium und Lehre (Studierendenvorschlagsbudget) im Vergabejahr 2025 folgendermaßen zu organisieren:
Die SVB-Vergabe erfolgt gesplittet in
a) einen antragsbasierten, zentralen Projektwettbewerb in Höhe von insgesamt 400.000 Euro. Dazu wird die angehängte Ausschreibung mit Antragsfrist zum 15. Juni beschlossen. Über die zu fördernden Anträge entscheidet das SVB-Gremium.
b) die dezentrale Vergabe der restlichen Mittel durch die Fachbereiche, welche diesen verteilt nach Vollzeitstudienäquivalenten (VZÄ) zugewiesen werden. Die Kompetenz zur Ausarbeitung und zum Beschluss eines Vergabevorschlags liegt bei den einzelnen Fachbereichen.
Sitzung vom 06.02.2024
Gründung Referat für studentische Beschäftigte
Der Studierendenrat beschließt, ein Referat für studentische Beschäftigte ins Leben zu rufen.
Sitzung vom 13.02.2024
Unterstützung der Stellungnahme des Senats
Der Studierendenrat beschließt, sich dem nachfolgenden Text anzuschließen. Der Antragstext wird in der nächsten Senatssitzung behandelt. Bei Beschluss des Antragstextes wird bei Veröffentlichung darauf verwiesen, dass auch der StuRa die Stellungnahme unterstützt.
Sitzung vom 05.03.2024
Restmittel 2023
Der Studierendenrat beschließt, der Vergabe der Restmittel 2023 nach dem Vorschlag des SVB-Gremiums zu bewilligen. Das SVB-Gremium hat die Prioritäten so angeordnet, dass die von uns gewählten Maßnahmen auf jeden Fall finanziert werden können.