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Programm des Regenbogen-Referats SoSe 2014

Hier erhaltet ihr Informationen zu unseren Veranstaltungen im Sommersemester 2014.

Regenbogen-Referat

 

Programmübersicht SoSe 2014
Wann?Was?
Wo?

05.05.14

20 Uhr

SektempfangRosa Hilfe Freiburg

14.05.14

20 Uhr

Vortrag "Polyamorie"KG I, HS 1098

21.05.14

18 Uhr

Autorenlesung Jan Ranft "Himbeerjoghurt"

(Schöne, tragische und gemeine Geschichten aus der Schwulenwelt)

 KG III, HS 3044

31.05.14

22 Uhr

Pink PartyMensa Rempartstraße

08.06.14

12 Uhr

Queer BrunchStudierendenhaus, Belfortstraße 24

17.06.

18 Uhr

Filmeabend "DDR und Homosexualität"KG I, HS 1010

03.07.

19 Uhr

Vortrag "Intersexualität" KG II, HS 2004

11.07.

22 Uhr

Pink PartyMensa Rempartstraße

 

Sektempfang - 05.05.14

Der inzwischen traditionelle Sektempfang des Referats zur Semestereröffnung dient der Vorstellung des Programmes im Sommersemester. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit neue Leute kennen zu lernen und Anschluss an die Freiburger Szene zu finden. Angestoßen wird mit reichlich gratis Sekt.

Los gehts um 20 Uhr in der Rosa Hilfe.

Vortrag "Polyamorie - Forschungsreisen in nicht-monogames Gelände" - 14.05.14

Welche Freuden und Schrecken lauern und locken, wenn Beziehungen nicht nach dem vorherrschenden Modell der romantischen Zweierbeziehung gelebt werden, wenn nicht das binäre Prinzip des „entweder-oder“ zugrunde gelegt wird?
Welche Formen können Beziehungen dann annehmen? Welche Namen können sie tragen? Welche gesellschaftlichen Strukturen sind hinderlich für die freie Entfaltung der vielfältigsten Beziehungsformen? Was hilft dabei, sich in diesem unbekannten Gelände zu bewegen? Wie finden sich welche, die sich mit mir auf diese Abenteuer einlassen? Die Ideen der Schlampagne und des Zines Die  Krake zu einer alternativen Beziehungskultur werden vorgestellt und es gibt Raum zum Erfahrungsaustausch zu alternativen Beziehungsformen.

Ein Vortrag von Gwendolin Altenhöfer.

Start um 20 Uhr im HS 1098, KG I.

Plakat Vortrag Polyamorie

Autorenlesung Jan Ranft "Himbeerjoghurt" (Schöne, tragische und gemeine Geschichten aus der Schwulenwelt) - 21.05.14

Der Saarbrücker Autor und ehemaliger SchwuFoianer Jan Ranft liest aus seinem Buch Himbeerjoghurt. So ungewöhnlich der Titel, so ungewöhnlich sind auch die einzelnen Erzählungen. Matthias aus Mannheim ist schon viel zu lange Single. Eines Tages kommt ihm die geniale Idee, sich einfach neu zu erschaffen - und schon klappt’s auch mit den Männern. An einem Sonntagmorgen hat Leon einen unerwarteten Gast, den Mann seiner Träume. Oder hat Leon bloß geträumt? Beim Einkaufen im Supermarkt schmachtet Martin den Verkäufer an und philosophiert über die Parallelen zwischen der Schwulenwelt und einer Kühltheke.
Absurditäten des Alltags - aus dem Leben gegriffen, voller Fantasie und Humor: Sichverlieben, Älterwerden, Coming-Out, Fremdgehen, Sex - alle Facetten des schwulen Lebens werden beleuchtet. Die Geschichten sind glaubhaft, wecken Sympathie oder gar Erinnerungen. Sie beginnen oft harmlos und enden mal gut und mal böse, mal tragisch und mal lustig. Oft haben sie eine überraschende Wendung, eine Pointe, die in Erinnerung bleibt. Ein Buch, das einen zum Lachen bringt und zum Nachdenken.

Start um 19 Uhr im HS 3044, KG III.

Cover Himbeerjoghurt

Plakat Lesung Himbeerjoghurt

©Jan Ranft, Books on Demand

Pink Party - 31.05.14

Bei der traditionellen Mischung aus Electro, Pop und Rock geht die beliebte Szene-Party des Regenbogen-Referats in die nächste Runde. Für schwule, lesbische, bisexuelle und alle anderen Menschen!

Los gehts wie immer um 22 Uhr in der Mensa Rempartstraße.

Plakat Pink Party

Queer Brunch - 08.06.14

AKTUELL: Start erst um 12 Uhr!

Wir wollen gemeinsam brunchen; also essen, (Sekt) trinken was das Zeug hält und gemeinsam Spiele spielen etc. Komm vorbei und lern neue Leute kennen, triff alte Bekannte wieder und hab Spaß :).

Du kannst gerne noch etwas zum Essen / Trinken beisteuern und Spiele sowie gute Laune mitbringen!

Am besten meldest du dich vorher bei uns per E-Mail an (die # durch ein @ ersetzen) damit wir besser planen können!

Los gehts um 12 Uhr im Studierendenhaus im Raum konf 1 (Erdgeschoss).

Filmeabend "DDR und Homosexualität" - 17.06.14

Wir zeigen die beiden Filme:

  • Dokumentation "Out in Ost-Berlin" (Deutschland 2013, déjà-vu-film) um 18:00 Uhr, Spielzeit: 94 Min
    • Zwar waren Homosexuelle Handlungen in der DDR seit 1968 legal (im Gegensatz zur BRD), doch auch hier blieb Homosexualität ein Tabu-Thema. Out in Ost-Berlin erzählt Geschichten von Homosexuellen aus der DDR.
    • Homepage mit Trailer
    • IMDb
  • Spielfilm "Coming Out" (DDR 1989, DEFA, Deutsche Kinemathek) um 19:45 Uhr,  Spielzeit: 113 Min

Plakat Filmeabend DDR und Homosexualität

Start ist um 18 Uhr bzw. 19:45 Uhr im Hörsaal 1010, KG I

Vortrag Intersexualität - Intersex-Genitalverstümmelungen & Widerstand: Geschichte & Gegenwart

Vortrag und Diskussion mit Markus Bauer und Daniela Truffer / Menschenrechtsgruppe Zwischengeschlecht.org Etwa jedes 1000. Kind wird mit „atypischen“ körperlichen Geschlechtsmerkmalen geboren (sog. Intersexe, Zwitter oder Hermaphroditen). Bis heute werden diese Menschen zu 90% als Kleinkinder kosmetisch genitaloperiert. Allein in Deutschland wird JEDEN TAG in einer Kinderklinik mindestens ein wehrloses Kind irreversibel genitalverstümmelt – auch im Universitätsklinikum Freiburg.Seit 1950 propagieren und praktizieren westliche Kinderkliniken kosmetische Genitaloperationen und andere medizinisch nicht notwendige Eingriffe an Kleinkindern – weil sie die Erfahrung machten, dass die Eltern möglichst früh am leichtesten zu einer Zustimmung zu bewegen sind, und die Kinder ja auch nicht widersprechen können. Bis in die 1980-Jahre wurde eine „zu große Klitoris“ kurzerhand amputiert. Die angebliche Wirksamkeit dieser Eingriffe konnten die Mediziner bis heute nie mit zufrieden stellender Evidenz belegen. "Immer noch wird so früh wie möglich operiert. Später operieren wäre oft möglich, es wäre auch möglich, die Entwicklung des Kindes abzuwarten. Doch die plastischen Chirurgen genießen ihr Experimentierfeld und sind stolz auf ihre Resultate. Die Argumente älterer Intersexueller werden ignoriert. ‘Bedauerliche Einzelfälle leidvoller Erfahrung’, sagte man mir, ‘dürfen nicht dazu führen, eine optimale Behandlung zu verhindern und das Vertrauen der Eltern in die Ärzteschaft zu erschüttern.’"Ernst Bilke (BW) Seit 20 Jahren klagen Überlebende die verheerenden Folgen dieser Praktiken öffentlich an, darunter Verlust der sexuellen Empfindungsfähigkeit, schmerzende Narben im Genitalbereich, gesundheitliche Schäden infolge Kastration, Traumatisierung durch die aufgezwungenen Behandlungen, und fordern ihre Beendigung. 2011 rügt das UN-Komitee gegen Folter die BRD wegen Missachtung ihrer Schutzpflicht gegenüber den Betroffenen. 2013 verurteilen der UN-Sonderberichterstatter über Folter und der Europarat Intersex-Verstümmelungen deutlich und fordern gesetzgeberische Maßnahmen. Im Mai 2014 doppelten WHO, das Büro der UN-Hochkommissarin für Menschenrechte (OHCHR), UNICEF und drei weitere UN-Gremien mit einer gemeinsamen Stellungnahme zu unfreiwilligen Sterilisierungen nach.Die Antwort der Verantwortlichen bis heute: Ablenkungsmanöver, Ausreden, Spott und Hohn – sicher im Wissen, dass TäterInnen wegen der Verjährung juristisch kaum je belangt werden können. Im Juni 2013 gab der Bundestag mit den Stimmen von CDU/CSU und FDP den MedizynerInnen offiziell die Lizenz zum Weiterverstümmeln. Für Betroffene gab‘s mit dem neuen § 22(3) PStG einen Personenstand-Murks, gegen den das Preußische Landrecht (1794-1900) fortschrittlich war, und der von Betroffenen deutlich kritisiert wird, ebenso die 2014 vom Bundesrat dazu erlassene Verwaltungsvorschrift.Wir wollen bei diesen täglichen Genitalverstümmelungen vor unserer Haustüre nicht mehr länger tatenlos zusehen! Daniela Truffer und Markus Bauer sind Gründungsmitglieder der internationalen MenschenrechtsgruppZwischengeschlecht.org. Sie berieten u.a. den Deutschen Ethikrat, die Schweizerische Nationale Ethikkommission und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) betreffend Menschenrechtsverletzungen an Intersex-Kindern und Erwachsenen. 2014 veröffentlichte Zwischengeschlecht.org eine Dokumentation zu IGM in BW, sowie einen ausführlichen Bericht für den UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes (CRC). Zwischengeschlecht.org ist die einzige Intersex-Organisation, welche die Medizingesellschaften und Kliniken kontinuierlich mit dem Unrecht uneingewilligter kosmetischer Intersex-Behandlungen konfrontiert und den Forderungen der Betroffenen mit gewaltfreien Aktionen Nachdruck verleiht.
e Zwischengeschlecht.org. Sie berieten u.a. den Deutschen Ethikrat, die Schweizerische Nationale Ethikkommission und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) betreffend Menschenrechtsverletzungen an Intersex-Kindern und Erwachsenen. 2014 veröffentlichte Zwischengeschlecht.org eine Dokumentation zu IGM in BW, sowie einen ausführlichen Bericht für den UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes (CRC). Zwischengeschlecht.org ist die einzige Intersex-Organisation, welche die Medizingesellschaften und Kliniken kontinuierlich mit dem Unrecht uneingewilligter kosmetischer Intersex-Behandlungen konfrontiert und den Forderungen der Betroffenen mit gewaltfreien Aktionen Nachdruck verleiht.
 

Plakat Vortrag Intersexualität

Pink Party - 11.07.14

Bei der traditionellen Mischung aus Electro, Pop und Rock geht die beliebte Szene-Party des Regenbogen-Referats in die nächste Runde. Für schwule, lesbische, bisexuelle und alle anderen Menschen!

Los gehts wie immer um 22 Uhr in der Mensa Rempartstraße.

Dieses mal leitet die Pink Party den CSD Freiburg 2014 ein, den ersten CSD in Freiburg seit über 10 Jahren! Also sei dabei!

Pink Party II SoSe 2014 - CSD Warm Up

 

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