Die MITTE
DEINE Stimme kann DEINEN Unialltag verbessern!
Angefangen mit den Fahrradstellplätzen, über die Suche nach einem ruhigen Lernplatz, dem Befüllen der Trinkflasche… bis zum den Herausforderungen der aktuellen Pandemie.
Fernab von Extremismus positionieren wir uns als „Die MITTE“ und haben folgende Punkte für das kommende Jahr für Euch in den Fokus genommen:
Präsenzlehre muss wiederaufgenommen werden
sobald es wieder verantwortungsbewusst möglich ist. Uns allen fehlen soziale
Kontakte, strukturierte Tagesabläufe und die Atmosphäre der Bib oder eines richtigen
Hörsaals. Den ganzen Tag Videos zu schauen, mit Bildschirmzeiten zwischen 8 und
12 Stunden kann keine dauerhafte Lösung sein. Zudem gibt es Studiengänge wie
Sport, Biologie, Zahn- und Humamedizin, bei denen eine digitale Form nicht nur
schwer umzusetzen, sondern auch qualitativ niemals gleichzusetzen mit richtiger
Lehre ist.
Keine Gelder für extremistische Gruppierungen
Wir stellen uns aktiv gegen jede Form von Extremismus, Diskriminierung oder
Ungleichheit. Politisch fragwürdigen Organisation wie Extinction Rebellion darf keine
Finanzierung über studentische Gelder zuteil werden. So haben wir letztes Jahr eine
aktive Rolle dabei gespielt, XR von der Liste der unterstützten Organisationen des
StuRa zu nehmen und hatten auch damit Erfolg. Gegen Extremismus einzustehen,
bedeutet auch, sich mit dem Opfern zu solidarisieren. Durch unseren Einsatz und
Antrag dazu im StuRa, solidarisierte sich die verfasste Studiendenschaft mit einem
jüdischen Kommilitonen, der antisemitisch und rassistisch angegriffen wurde.
Studierende in Corona-Zeiten vor Nachteilen schützen
Studierenden dürfen durch die Corona-Pandemie keine Nachteile entstehen, weder bei
Prüfungen oder Fristen, noch bei Bafög, Krediten oder als HiWi der Universität. Wir
setzen uns für eure Interessen ein und kämpfen aktiv für faire Online Zugänge zu
Lernmaterialien, Unterstützungsmaßnahmen und Ungerechtigkeiten vonseiten der
Lehrenden.
Fahrradstellplätze schaffen
Wir setzen uns für weitere Nachverdichtungen von Fahrradstellplätzen, vor allem im Universitätszentrum ein. Es kann nicht sein, dass man vor der UB nicht einmal mehr laufen kann und viele Flächen ungenutzt sind.
Arbeitsplätze
Während der Prüfungsphasen sind die Kapazitäten der UB deutlich überlastet. Wir fordern, neben der Wiedereinführung des Juridicums, vor allem auch mehr Arbeitsplätze für Mediziner, die in Freiburg zu den größten Fachrichtungen gehören und deutlich zu wenig Möglichkeiten zum konzentrierten Lernen bekommen. Zusätzlich wollen wir einen Ausbau der Arbeitsmöglichkeiten im Chemiehochhaus. Dabei dürfen Baumaßnahmen nicht wieder über Jahre vor sich hin laufen, sondern müssen zügig und effizient verlaufen.
Günstigen, studentischen Wohnraum fördern
In Zusammenarbeit mit dem Studierendenwerk muss intensiv für einen Ausbau studentischen Wohnraums gearbeitet werden! Insbesondere in Dietenbach dürfen die studentischen Interessen nicht unberücksichtigt bleiben.
Wasserspender in der UB
Nachhaltigkeit sollte auch an der Universität, eine Rolle spielen. Wir hatten uns bereits letztes Jahr im Stura für Nachhaltigkeit und hygienische Bedingungen positioniert und auch Erfolg mit dem Antrag. Bisher ist allerdings nichts passiert. Nun muss im Senat weiter dafür gekämpft werden, dass alle Studierenden in der UB Zugang zu gutem Trinkwasser haben.
Sinnvoller Umbau vom KG II
Bei der Planung und dem Umbau des KG II sollte Wert darauf gelegt werden, dass es zu einer Schaffung von genügend Arbeitsplätzen kommt, vor allem zu einer Wiedereinführung des juristischen Seminars.
Zusätzlich ist auf ausreichend Sicherheit und Ordnung in dem Gebäude, zu achten. Daher schlagen wir vor, abends den Zutritt nur mit UniCard und damit nur Studenten der Universität zu gewähren. Der aktuelle Zustand der Toiletten ist ein nicht zu tolerierender Zustand.
Ich setze mich für eure Interessen ein!
Ich, Fabio Smitka, studiere im siebten Semester Humanmedizin, bin bei diesen Uniwahlen Spitzenkandidat des „RCDS“ /“Die MITTE“ und stehe als Vertreter der allgemeinen Studierendenschaft für den Senat zur Wahl.
Das ist die Chance, an der Uni wirklich was zu verändern und Euch eine Stimme in dem elementarsten Gremium zu geben!
Dabei ist mir besonders wichtig, im Sinne der gesamten Studierendenschaft zu handeln, da ich NICHT an ein imperatives Mandat gebunden bin.
Somit bin ich inhaltlich nicht an eine Institution gebunden und kann situationsabhängig, reflektiert, basierend auf den Grundwerten meines demokratischen und christlichen Politikverständnisses und im besten Sinne der Studierendenschaft argumentieren und abstimmen.
Ich werde mich deutlich für euch einsetzen, wie ich es im Rahmen meiner bisherigen Tätigkeit im Studierendenrat auch gemacht habe. Mit Sachverstand, ohne Emotionen und eurem Wohl im Sinne.
Damit eine klare und freie Stimme in den Senat kommt, wähle zwischen dem 8.12. und 14.12. DIE MITTE!
E-Mail: vorsitzender@rcds-freiburg.de Instagram: www.Instagram.de/rcds_freiburg
Webseite: www.rcds-freiburg.de